Zugegeben: Wenn es um eine Sportart zum fit bleiben bis ins hohe Alter geht, dann denkt man nicht unbedingt zuerst an Judo. Doch genau das ist das eigentliche Motiv der Mitglieder des neu gegründeten Judovereins Bushido.  

Text: Britta Melgert, Fotos: S. Droste 

„Das, was wir Judoka längst wissen, hat vor einiger Zeit auch der Deutsche Sportbund erkannt und die Initiative „Bewegt älter werden“ ins Leben gerufen“, informiert uns Dietmar Drinhaus, der gemeinsam mit seiner Ehefrau Julia die Gruppe trainiert. Die beiden erfahrenen Judoka haben etliche spezielle Fortbildungen absolviert und wissen um den hohen erzieherischen Wert der sanften Kampfsportart. „Im Rahmen der Möglichkeiten erhöhen unsere Teilnehmer peu à peu sowohl die körperliche als auch geistige Fitness“, berichtet Julia Drinhaus. „Beim Judo geht es im Zweikampf nicht ums Wehtun oder Verletzungen, sondern um gegenseitiges Helfen zum beidseitigen Wohlergehen. Das alles üben wir im Stand, auf dem Boden und im Übungskampf.“ 

Das Selbstbewusstsein steigt 

Monika Severin ist seit 40 Jahren aktiv im Judosport und trägt den schwarzen Gürtel. Als Physiotherapeutin bringt sie ihre beruflichen Kenntnisse mit in die Gruppe ein. Sie weiß, dass mit Judo eine messbare Stärkung des Körpers stattfindet. „Man bekommt eine ganz andere Ausstrahlung und wirkt selbstbewusster.“ Julia Drinhaus ergänzt: „Insgesamt verändert sich der Körper und das schützt vor Verletzungen im Alltag. Wer beispielsweise auf dem Eis ausrutscht oder vom Fahrrad stürzt, der nutzt automatisch die im Judo erlernte Falltechniken. Das kann so manchen körperlichen Schaden abwenden.“ 

Dem Alltag entfliehen und den Kopf freikriegen 

Wolfgang Schirrey darf man mit seinem weißen Gürtel wohl noch als Anfänger bezeichnen. „Ich habe als junger Erwachsener mal ein Zeitlang Judo trainiert, dann aber lange pausiert. Jetzt genieße ich diese Termine, um den Kopf frei zu bekommen; Judo holt mich aus dem Alltag raus. Zudem fühle ich mich sehr wohl in der Gruppe.“ Dem stimmen alle anderen lautstark zu und erzählen lachend von dem einen oder anderen Abend, an denen man sich gemeinsam nach dem Sport noch ein Gläschen Bier oder ein leckeres Eis gönnte.  

Sanftes Rückentraining mit spektakulärer Wirkung 

Ebenfalls noch neu dabei ist Steffi Jordan. „Ich bin ins Sauerland gezogen und suchte sowohl neue Kontakte als auch Hilfe bei meinem Rückenproblemen. Da kam eine Zeitungsanzeige mit der Info zu diesem Kurs wie gerufen. Ich habe es einfach mal ausprobieren wollen und bin nun begeistert, da Judo mir sehr geholfen hat. Dietmar Drinhaus bestätigt: „Judo ist definitiv sanft und rückenschonend – es sieht bloß oft so richtig spektakulär aus!“ 

Bewegung bis ins hohe Alter hinein 

Und so kommen die Mitglieder des neu gegründeten Vereins Woche für Woche nach Nuttlar zur Sporthalle, teils sogar von weit entfernt. Georg Happ wohnt am Diemelsee und nutzt das Training, weil er nach 40 Jahren Pause den in der Jugend praktizierten Judosport neu für sich entdecken wollte. „Beweglich bleiben mit einer Sportart, die man bis ins hohe Alter ausüben kann – dafür lohnt sich für mich auch die längere Anreise.“ 

„Tatsächlich gibt es kein Höchstalter für Judo“, bestätigt Dietmar Drinhaus, der Interessente herzlich einlädt, Judo im Verein Bushido kennenzulernen oder für sich wiederzuentdecken.  „Unsere Seniorengruppe ist zwar auch für Menschen um die 30 offen, aber Judokas mit Mitte 80 sind gar nicht so selten. Judo kann zwar Falten nicht aufhalten, aber man kommt damit viel leichter durchs Leben!“ 

Mehr Informationen findet man unter www.bushido-bestwig.de oder telefonisch unter 0163-8824882. 

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Zugegeben: Wenn es um eine Sportart zum fit bleiben bis ins hohe Alter geht, dann denkt man nicht unbedingt zuerst an Judo. Doch genau das ist das eigentliche Motiv der Mitglieder des neu gegründeten Judovereins Bushido.  

Text: Britta Melgert, Fotos: S. Droste 

„Das, was wir Judoka längst wissen, hat vor einiger Zeit auch der Deutsche Sportbund erkannt und die Initiative „Bewegt älter werden“ ins Leben gerufen“, informiert uns Dietmar Drinhaus, der gemeinsam mit seiner Ehefrau Julia die Gruppe trainiert. Die beiden erfahrenen Judoka haben etliche spezielle Fortbildungen absolviert und wissen um den hohen erzieherischen Wert der sanften Kampfsportart. „Im Rahmen der Möglichkeiten erhöhen unsere Teilnehmer peu à peu sowohl die körperliche als auch geistige Fitness“, berichtet Julia Drinhaus. „Beim Judo geht es im Zweikampf nicht ums Wehtun oder Verletzungen, sondern um gegenseitiges Helfen zum beidseitigen Wohlergehen. Das alles üben wir im Stand, auf dem Boden und im Übungskampf.“ 

Das Selbstbewusstsein steigt 

Monika Severin ist seit 40 Jahren aktiv im Judosport und trägt den schwarzen Gürtel. Als Physiotherapeutin bringt sie ihre beruflichen Kenntnisse mit in die Gruppe ein. Sie weiß, dass mit Judo eine messbare Stärkung des Körpers stattfindet. „Man bekommt eine ganz andere Ausstrahlung und wirkt selbstbewusster.“ Julia Drinhaus ergänzt: „Insgesamt verändert sich der Körper und das schützt vor Verletzungen im Alltag. Wer beispielsweise auf dem Eis ausrutscht oder vom Fahrrad stürzt, der nutzt automatisch die im Judo erlernte Falltechniken. Das kann so manchen körperlichen Schaden abwenden.“ 

Dem Alltag entfliehen und den Kopf freikriegen 

Wolfgang Schirrey darf man mit seinem weißen Gürtel wohl noch als Anfänger bezeichnen. „Ich habe als junger Erwachsener mal ein Zeitlang Judo trainiert, dann aber lange pausiert. Jetzt genieße ich diese Termine, um den Kopf frei zu bekommen; Judo holt mich aus dem Alltag raus. Zudem fühle ich mich sehr wohl in der Gruppe.“ Dem stimmen alle anderen lautstark zu und erzählen lachend von dem einen oder anderen Abend, an denen man sich gemeinsam nach dem Sport noch ein Gläschen Bier oder ein leckeres Eis gönnte.  

Sanftes Rückentraining mit spektakulärer Wirkung 

Ebenfalls noch neu dabei ist Steffi Jordan. „Ich bin ins Sauerland gezogen und suchte sowohl neue Kontakte als auch Hilfe bei meinem Rückenproblemen. Da kam eine Zeitungsanzeige mit der Info zu diesem Kurs wie gerufen. Ich habe es einfach mal ausprobieren wollen und bin nun begeistert, da Judo mir sehr geholfen hat. Dietmar Drinhaus bestätigt: „Judo ist definitiv sanft und rückenschonend – es sieht bloß oft so richtig spektakulär aus!“ 

Bewegung bis ins hohe Alter hinein 

Und so kommen die Mitglieder des neu gegründeten Vereins Woche für Woche nach Nuttlar zur Sporthalle, teils sogar von weit entfernt. Georg Happ wohnt am Diemelsee und nutzt das Training, weil er nach 40 Jahren Pause den in der Jugend praktizierten Judosport neu für sich entdecken wollte. „Beweglich bleiben mit einer Sportart, die man bis ins hohe Alter ausüben kann – dafür lohnt sich für mich auch die längere Anreise.“ 

„Tatsächlich gibt es kein Höchstalter für Judo“, bestätigt Dietmar Drinhaus, der Interessente herzlich einlädt, Judo im Verein Bushido kennenzulernen oder für sich wiederzuentdecken.  „Unsere Seniorengruppe ist zwar auch für Menschen um die 30 offen, aber Judokas mit Mitte 80 sind gar nicht so selten. Judo kann zwar Falten nicht aufhalten, aber man kommt damit viel leichter durchs Leben!“ 

Mehr Informationen findet man unter www.bushido-bestwig.de oder telefonisch unter 0163-8824882. 

Zugegeben: Wenn es um eine Sportart zum fit bleiben bis ins hohe Alter geht, dann denkt man nicht unbedingt zuerst an Judo. Doch genau das ist das eigentliche Motiv der Mitglieder des neu gegründeten Judovereins Bushido.  

Text: Britta Melgert, Fotos: S. Droste 

„Das, was wir Judoka längst wissen, hat vor einiger Zeit auch der Deutsche Sportbund erkannt und die Initiative „Bewegt älter werden“ ins Leben gerufen“, informiert uns Dietmar Drinhaus, der gemeinsam mit seiner Ehefrau Julia die Gruppe trainiert. Die beiden erfahrenen Judoka haben etliche spezielle Fortbildungen absolviert und wissen um den hohen erzieherischen Wert der sanften Kampfsportart. „Im Rahmen der Möglichkeiten erhöhen unsere Teilnehmer peu à peu sowohl die körperliche als auch geistige Fitness“, berichtet Julia Drinhaus. „Beim Judo geht es im Zweikampf nicht ums Wehtun oder Verletzungen, sondern um gegenseitiges Helfen zum beidseitigen Wohlergehen. Das alles üben wir im Stand, auf dem Boden und im Übungskampf.“ 

Das Selbstbewusstsein steigt 

Monika Severin ist seit 40 Jahren aktiv im Judosport und trägt den schwarzen Gürtel. Als Physiotherapeutin bringt sie ihre beruflichen Kenntnisse mit in die Gruppe ein. Sie weiß, dass mit Judo eine messbare Stärkung des Körpers stattfindet. „Man bekommt eine ganz andere Ausstrahlung und wirkt selbstbewusster.“ Julia Drinhaus ergänzt: „Insgesamt verändert sich der Körper und das schützt vor Verletzungen im Alltag. Wer beispielsweise auf dem Eis ausrutscht oder vom Fahrrad stürzt, der nutzt automatisch die im Judo erlernte Falltechniken. Das kann so manchen körperlichen Schaden abwenden.“ 

Dem Alltag entfliehen und den Kopf freikriegen 

Wolfgang Schirrey darf man mit seinem weißen Gürtel wohl noch als Anfänger bezeichnen. „Ich habe als junger Erwachsener mal ein Zeitlang Judo trainiert, dann aber lange pausiert. Jetzt genieße ich diese Termine, um den Kopf frei zu bekommen; Judo holt mich aus dem Alltag raus. Zudem fühle ich mich sehr wohl in der Gruppe.“ Dem stimmen alle anderen lautstark zu und erzählen lachend von dem einen oder anderen Abend, an denen man sich gemeinsam nach dem Sport noch ein Gläschen Bier oder ein leckeres Eis gönnte.  

Sanftes Rückentraining mit spektakulärer Wirkung 

Ebenfalls noch neu dabei ist Steffi Jordan. „Ich bin ins Sauerland gezogen und suchte sowohl neue Kontakte als auch Hilfe bei meinem Rückenproblemen. Da kam eine Zeitungsanzeige mit der Info zu diesem Kurs wie gerufen. Ich habe es einfach mal ausprobieren wollen und bin nun begeistert, da Judo mir sehr geholfen hat. Dietmar Drinhaus bestätigt: „Judo ist definitiv sanft und rückenschonend – es sieht bloß oft so richtig spektakulär aus!“ 

Bewegung bis ins hohe Alter hinein 

Und so kommen die Mitglieder des neu gegründeten Vereins Woche für Woche nach Nuttlar zur Sporthalle, teils sogar von weit entfernt. Georg Happ wohnt am Diemelsee und nutzt das Training, weil er nach 40 Jahren Pause den in der Jugend praktizierten Judosport neu für sich entdecken wollte. „Beweglich bleiben mit einer Sportart, die man bis ins hohe Alter ausüben kann – dafür lohnt sich für mich auch die längere Anreise.“ 

„Tatsächlich gibt es kein Höchstalter für Judo“, bestätigt Dietmar Drinhaus, der Interessente herzlich einlädt, Judo im Verein Bushido kennenzulernen oder für sich wiederzuentdecken.  „Unsere Seniorengruppe ist zwar auch für Menschen um die 30 offen, aber Judokas mit Mitte 80 sind gar nicht so selten. Judo kann zwar Falten nicht aufhalten, aber man kommt damit viel leichter durchs Leben!“ 

Mehr Informationen findet man unter www.bushido-bestwig.de oder telefonisch unter 0163-8824882. 

Zugegeben: Wenn es um eine Sportart zum fit bleiben bis ins hohe Alter geht, dann denkt man nicht unbedingt zuerst an Judo. Doch genau das ist das eigentliche Motiv der Mitglieder des neu gegründeten Judovereins Bushido.  

Text: Britta Melgert, Fotos: S. Droste 

„Das, was wir Judoka längst wissen, hat vor einiger Zeit auch der Deutsche Sportbund erkannt und die Initiative „Bewegt älter werden“ ins Leben gerufen“, informiert uns Dietmar Drinhaus, der gemeinsam mit seiner Ehefrau Julia die Gruppe trainiert. Die beiden erfahrenen Judoka haben etliche spezielle Fortbildungen absolviert und wissen um den hohen erzieherischen Wert der sanften Kampfsportart. „Im Rahmen der Möglichkeiten erhöhen unsere Teilnehmer peu à peu sowohl die körperliche als auch geistige Fitness“, berichtet Julia Drinhaus. „Beim Judo geht es im Zweikampf nicht ums Wehtun oder Verletzungen, sondern um gegenseitiges Helfen zum beidseitigen Wohlergehen. Das alles üben wir im Stand, auf dem Boden und im Übungskampf.“ 

Das Selbstbewusstsein steigt 

Monika Severin ist seit 40 Jahren aktiv im Judosport und trägt den schwarzen Gürtel. Als Physiotherapeutin bringt sie ihre beruflichen Kenntnisse mit in die Gruppe ein. Sie weiß, dass mit Judo eine messbare Stärkung des Körpers stattfindet. „Man bekommt eine ganz andere Ausstrahlung und wirkt selbstbewusster.“ Julia Drinhaus ergänzt: „Insgesamt verändert sich der Körper und das schützt vor Verletzungen im Alltag. Wer beispielsweise auf dem Eis ausrutscht oder vom Fahrrad stürzt, der nutzt automatisch die im Judo erlernte Falltechniken. Das kann so manchen körperlichen Schaden abwenden.“ 

Dem Alltag entfliehen und den Kopf freikriegen 

Wolfgang Schirrey darf man mit seinem weißen Gürtel wohl noch als Anfänger bezeichnen. „Ich habe als junger Erwachsener mal ein Zeitlang Judo trainiert, dann aber lange pausiert. Jetzt genieße ich diese Termine, um den Kopf frei zu bekommen; Judo holt mich aus dem Alltag raus. Zudem fühle ich mich sehr wohl in der Gruppe.“ Dem stimmen alle anderen lautstark zu und erzählen lachend von dem einen oder anderen Abend, an denen man sich gemeinsam nach dem Sport noch ein Gläschen Bier oder ein leckeres Eis gönnte.  

Sanftes Rückentraining mit spektakulärer Wirkung 

Ebenfalls noch neu dabei ist Steffi Jordan. „Ich bin ins Sauerland gezogen und suchte sowohl neue Kontakte als auch Hilfe bei meinem Rückenproblemen. Da kam eine Zeitungsanzeige mit der Info zu diesem Kurs wie gerufen. Ich habe es einfach mal ausprobieren wollen und bin nun begeistert, da Judo mir sehr geholfen hat. Dietmar Drinhaus bestätigt: „Judo ist definitiv sanft und rückenschonend – es sieht bloß oft so richtig spektakulär aus!“ 

Bewegung bis ins hohe Alter hinein 

Und so kommen die Mitglieder des neu gegründeten Vereins Woche für Woche nach Nuttlar zur Sporthalle, teils sogar von weit entfernt. Georg Happ wohnt am Diemelsee und nutzt das Training, weil er nach 40 Jahren Pause den in der Jugend praktizierten Judosport neu für sich entdecken wollte. „Beweglich bleiben mit einer Sportart, die man bis ins hohe Alter ausüben kann – dafür lohnt sich für mich auch die längere Anreise.“ 

„Tatsächlich gibt es kein Höchstalter für Judo“, bestätigt Dietmar Drinhaus, der Interessente herzlich einlädt, Judo im Verein Bushido kennenzulernen oder für sich wiederzuentdecken.  „Unsere Seniorengruppe ist zwar auch für Menschen um die 30 offen, aber Judokas mit Mitte 80 sind gar nicht so selten. Judo kann zwar Falten nicht aufhalten, aber man kommt damit viel leichter durchs Leben!“ 

Mehr Informationen findet man unter www.bushido-bestwig.de oder telefonisch unter 0163-8824882. 

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