Ein wenig ungewöhnlich ist der Berufswechsel von Adrian Baran schon. Noch vor wenigen Jahren arbeitete er in der Altenpfl ege, wo er auch seine Ausbildung gemacht hat. „Ich habe es von Herzen geliebt, diese vielen Charaktere dort kennenlernen zu dürfen und bin sehr dankbar, dass ich sie in ihrem alltäglichen Leben unterstützen durfte“, sagt Adrian heute.

Ausbildungen für starke Typen

Eine schöne, aber körperlich durchaus herausfordernde Aufgabe, der er sich damals als Altenpfleger gestellt hatte. Dort waren es zuletzt 28 Bewohner, die er mitbetreut hat. Davon vier, die ganztags bettlägerig waren. Die Arbeit in der Altenpflege ist körperlich herausfordernd, aber auch mental: „Zwischenmenschlich muss man sich natürlich auf jeden individuell einstellen. Dagegen waren die ersten Tage auf der Baustelle ein Gefühl von Urlaub.“

Viel nützliches Wissen

Adrian Baran aus Brilon absolviert derzeit eine Ausbildung zum Straßenbauer bei Heckmann Bau in Brilon. Die Entscheidung für eine Ausbildung im Straßenbau fällte er sehr spontan – und hat es noch keinen Augenblick bereut. Adrian erkennt die vielen zusätzlichen Vorteile, die ihm diese Ausbildung bringt: „Durch den dort vermittelten Lehrstoff erlangt man sehr viel Wissen - das man sich auch in den eigenen vier Wänden zunutze machen kann.“ In diesem Frühjahr will er das Gelernte auch gleich in der familieneigenen Immobilie umsetzen: „Ich habe vor, den Eingangsbereich und die Parkflächen mit Natursteinpflaster und Mosaik zu pflastern. Zum einen gibt das ein schönes Bild und es steigert den Wert der Immobilie.“

In Deutschland gibt es ein gut ausgebautes Straßennetz mit einer Länge von fast 650.000 Kilometer. 233 km Bundesund 590 km Landesstraßen entfallen davon entfallen auf den HSK, im Kreis Soest sind es 180 km Bundes- und 460 km Landesstraßen.

Abwechslungsreiche Tätigkeiten auf dem Bau

Schon im ersten Ausbildungsjahr ging es für ihn durch alle Gewerke. Er schnupperte in den Schalungsbau (Hochbau), Holzbau, Mauerbau über Kanalbau bis zum Straßenbau hinein. Als Straßenbauer hat er ein vielseitiges Aufgabengebiet: der Bau neuer Straßen, Geh- und Fahrradwege, das Anlegen von Böschungen, Entwässerungsgräben und Randbefestigungen. Er vermisst Baustellen, sperrt sie ab, sichert sie und leitet den Verkehr um. Einen großen Teil der Arbeit kann er mit Maschinen und Spezialfahrzeugen erledigen, um z. B. Bäume, Gewächse und Steine aus dem Weg zu räumen oder um die Grundlage für einen dichten Straßenbelag zu schaffen. Diesen bearbeitet er mit Baggern und Raupen, mit Kompressoren, Straßenfräsern und Walzen. Der Straßenbauer legt alle Schichten einer Straße an, zum Schluss die finale Schicht aus Asphalt oder Beton. Auch das Verlegen von Entwässerungsrinnen und das Anbringen von Randbefestigungen gehört zu seinem Aufgabenbereich.

Vom Straßenbauer zum Straßenbaumeister

Examinierte Altenpfleger und Straßenbauer sind Ausbildungsberufe mit guten Zukunftsaussichten, die zudem auch gut bezahlt werden. In beiden Berufen arbeitet man nicht als Einzelkämpfer, sondern in einem gut aufeinander abgestimmten Team. Die Weiterbildungsmöglichkeiten für Straßenbauer sind ebenfalls gut. Das weiß auch Adrian Baran: „Da ich nun auch schon 33 Jahre alt bin, habe ich mir natürlich auch Gedanken gemacht, welche Möglichkeiten ich habe, mich weiterzubilden. Meine persönliche Zielsetzung ist, den Meistertitel zu erlangen. Mit diesem und der bis dahin erlangten Berufserfahrung sehe ich mich als Lehrmeister im Ausbildungszentrum für die zukünftigen Lehrlinge.“

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Ein wenig ungewöhnlich ist der Berufswechsel von Adrian Baran schon. Noch vor wenigen Jahren arbeitete er in der Altenpfl ege, wo er auch seine Ausbildung gemacht hat. „Ich habe es von Herzen geliebt, diese vielen Charaktere dort kennenlernen zu dürfen und bin sehr dankbar, dass ich sie in ihrem alltäglichen Leben unterstützen durfte“, sagt Adrian heute.

Ausbildungen für starke Typen

Eine schöne, aber körperlich durchaus herausfordernde Aufgabe, der er sich damals als Altenpfleger gestellt hatte. Dort waren es zuletzt 28 Bewohner, die er mitbetreut hat. Davon vier, die ganztags bettlägerig waren. Die Arbeit in der Altenpflege ist körperlich herausfordernd, aber auch mental: „Zwischenmenschlich muss man sich natürlich auf jeden individuell einstellen. Dagegen waren die ersten Tage auf der Baustelle ein Gefühl von Urlaub.“

Viel nützliches Wissen

Adrian Baran aus Brilon absolviert derzeit eine Ausbildung zum Straßenbauer bei Heckmann Bau in Brilon. Die Entscheidung für eine Ausbildung im Straßenbau fällte er sehr spontan – und hat es noch keinen Augenblick bereut. Adrian erkennt die vielen zusätzlichen Vorteile, die ihm diese Ausbildung bringt: „Durch den dort vermittelten Lehrstoff erlangt man sehr viel Wissen - das man sich auch in den eigenen vier Wänden zunutze machen kann.“ In diesem Frühjahr will er das Gelernte auch gleich in der familieneigenen Immobilie umsetzen: „Ich habe vor, den Eingangsbereich und die Parkflächen mit Natursteinpflaster und Mosaik zu pflastern. Zum einen gibt das ein schönes Bild und es steigert den Wert der Immobilie.“

In Deutschland gibt es ein gut ausgebautes Straßennetz mit einer Länge von fast 650.000 Kilometer. 233 km Bundesund 590 km Landesstraßen entfallen davon entfallen auf den HSK, im Kreis Soest sind es 180 km Bundes- und 460 km Landesstraßen.

Abwechslungsreiche Tätigkeiten auf dem Bau

Schon im ersten Ausbildungsjahr ging es für ihn durch alle Gewerke. Er schnupperte in den Schalungsbau (Hochbau), Holzbau, Mauerbau über Kanalbau bis zum Straßenbau hinein. Als Straßenbauer hat er ein vielseitiges Aufgabengebiet: der Bau neuer Straßen, Geh- und Fahrradwege, das Anlegen von Böschungen, Entwässerungsgräben und Randbefestigungen. Er vermisst Baustellen, sperrt sie ab, sichert sie und leitet den Verkehr um. Einen großen Teil der Arbeit kann er mit Maschinen und Spezialfahrzeugen erledigen, um z. B. Bäume, Gewächse und Steine aus dem Weg zu räumen oder um die Grundlage für einen dichten Straßenbelag zu schaffen. Diesen bearbeitet er mit Baggern und Raupen, mit Kompressoren, Straßenfräsern und Walzen. Der Straßenbauer legt alle Schichten einer Straße an, zum Schluss die finale Schicht aus Asphalt oder Beton. Auch das Verlegen von Entwässerungsrinnen und das Anbringen von Randbefestigungen gehört zu seinem Aufgabenbereich.

Vom Straßenbauer zum Straßenbaumeister

Examinierte Altenpfleger und Straßenbauer sind Ausbildungsberufe mit guten Zukunftsaussichten, die zudem auch gut bezahlt werden. In beiden Berufen arbeitet man nicht als Einzelkämpfer, sondern in einem gut aufeinander abgestimmten Team. Die Weiterbildungsmöglichkeiten für Straßenbauer sind ebenfalls gut. Das weiß auch Adrian Baran: „Da ich nun auch schon 33 Jahre alt bin, habe ich mir natürlich auch Gedanken gemacht, welche Möglichkeiten ich habe, mich weiterzubilden. Meine persönliche Zielsetzung ist, den Meistertitel zu erlangen. Mit diesem und der bis dahin erlangten Berufserfahrung sehe ich mich als Lehrmeister im Ausbildungszentrum für die zukünftigen Lehrlinge.“

Ein wenig ungewöhnlich ist der Berufswechsel von Adrian Baran schon. Noch vor wenigen Jahren arbeitete er in der Altenpfl ege, wo er auch seine Ausbildung gemacht hat. „Ich habe es von Herzen geliebt, diese vielen Charaktere dort kennenlernen zu dürfen und bin sehr dankbar, dass ich sie in ihrem alltäglichen Leben unterstützen durfte“, sagt Adrian heute.

Ausbildungen für starke Typen

Eine schöne, aber körperlich durchaus herausfordernde Aufgabe, der er sich damals als Altenpfleger gestellt hatte. Dort waren es zuletzt 28 Bewohner, die er mitbetreut hat. Davon vier, die ganztags bettlägerig waren. Die Arbeit in der Altenpflege ist körperlich herausfordernd, aber auch mental: „Zwischenmenschlich muss man sich natürlich auf jeden individuell einstellen. Dagegen waren die ersten Tage auf der Baustelle ein Gefühl von Urlaub.“

Viel nützliches Wissen

Adrian Baran aus Brilon absolviert derzeit eine Ausbildung zum Straßenbauer bei Heckmann Bau in Brilon. Die Entscheidung für eine Ausbildung im Straßenbau fällte er sehr spontan – und hat es noch keinen Augenblick bereut. Adrian erkennt die vielen zusätzlichen Vorteile, die ihm diese Ausbildung bringt: „Durch den dort vermittelten Lehrstoff erlangt man sehr viel Wissen - das man sich auch in den eigenen vier Wänden zunutze machen kann.“ In diesem Frühjahr will er das Gelernte auch gleich in der familieneigenen Immobilie umsetzen: „Ich habe vor, den Eingangsbereich und die Parkflächen mit Natursteinpflaster und Mosaik zu pflastern. Zum einen gibt das ein schönes Bild und es steigert den Wert der Immobilie.“

In Deutschland gibt es ein gut ausgebautes Straßennetz mit einer Länge von fast 650.000 Kilometer. 233 km Bundesund 590 km Landesstraßen entfallen davon entfallen auf den HSK, im Kreis Soest sind es 180 km Bundes- und 460 km Landesstraßen.

Abwechslungsreiche Tätigkeiten auf dem Bau

Schon im ersten Ausbildungsjahr ging es für ihn durch alle Gewerke. Er schnupperte in den Schalungsbau (Hochbau), Holzbau, Mauerbau über Kanalbau bis zum Straßenbau hinein. Als Straßenbauer hat er ein vielseitiges Aufgabengebiet: der Bau neuer Straßen, Geh- und Fahrradwege, das Anlegen von Böschungen, Entwässerungsgräben und Randbefestigungen. Er vermisst Baustellen, sperrt sie ab, sichert sie und leitet den Verkehr um. Einen großen Teil der Arbeit kann er mit Maschinen und Spezialfahrzeugen erledigen, um z. B. Bäume, Gewächse und Steine aus dem Weg zu räumen oder um die Grundlage für einen dichten Straßenbelag zu schaffen. Diesen bearbeitet er mit Baggern und Raupen, mit Kompressoren, Straßenfräsern und Walzen. Der Straßenbauer legt alle Schichten einer Straße an, zum Schluss die finale Schicht aus Asphalt oder Beton. Auch das Verlegen von Entwässerungsrinnen und das Anbringen von Randbefestigungen gehört zu seinem Aufgabenbereich.

Vom Straßenbauer zum Straßenbaumeister

Examinierte Altenpfleger und Straßenbauer sind Ausbildungsberufe mit guten Zukunftsaussichten, die zudem auch gut bezahlt werden. In beiden Berufen arbeitet man nicht als Einzelkämpfer, sondern in einem gut aufeinander abgestimmten Team. Die Weiterbildungsmöglichkeiten für Straßenbauer sind ebenfalls gut. Das weiß auch Adrian Baran: „Da ich nun auch schon 33 Jahre alt bin, habe ich mir natürlich auch Gedanken gemacht, welche Möglichkeiten ich habe, mich weiterzubilden. Meine persönliche Zielsetzung ist, den Meistertitel zu erlangen. Mit diesem und der bis dahin erlangten Berufserfahrung sehe ich mich als Lehrmeister im Ausbildungszentrum für die zukünftigen Lehrlinge.“

Ein wenig ungewöhnlich ist der Berufswechsel von Adrian Baran schon. Noch vor wenigen Jahren arbeitete er in der Altenpfl ege, wo er auch seine Ausbildung gemacht hat. „Ich habe es von Herzen geliebt, diese vielen Charaktere dort kennenlernen zu dürfen und bin sehr dankbar, dass ich sie in ihrem alltäglichen Leben unterstützen durfte“, sagt Adrian heute.

Ausbildungen für starke Typen

Eine schöne, aber körperlich durchaus herausfordernde Aufgabe, der er sich damals als Altenpfleger gestellt hatte. Dort waren es zuletzt 28 Bewohner, die er mitbetreut hat. Davon vier, die ganztags bettlägerig waren. Die Arbeit in der Altenpflege ist körperlich herausfordernd, aber auch mental: „Zwischenmenschlich muss man sich natürlich auf jeden individuell einstellen. Dagegen waren die ersten Tage auf der Baustelle ein Gefühl von Urlaub.“

Viel nützliches Wissen

Adrian Baran aus Brilon absolviert derzeit eine Ausbildung zum Straßenbauer bei Heckmann Bau in Brilon. Die Entscheidung für eine Ausbildung im Straßenbau fällte er sehr spontan – und hat es noch keinen Augenblick bereut. Adrian erkennt die vielen zusätzlichen Vorteile, die ihm diese Ausbildung bringt: „Durch den dort vermittelten Lehrstoff erlangt man sehr viel Wissen - das man sich auch in den eigenen vier Wänden zunutze machen kann.“ In diesem Frühjahr will er das Gelernte auch gleich in der familieneigenen Immobilie umsetzen: „Ich habe vor, den Eingangsbereich und die Parkflächen mit Natursteinpflaster und Mosaik zu pflastern. Zum einen gibt das ein schönes Bild und es steigert den Wert der Immobilie.“

In Deutschland gibt es ein gut ausgebautes Straßennetz mit einer Länge von fast 650.000 Kilometer. 233 km Bundesund 590 km Landesstraßen entfallen davon entfallen auf den HSK, im Kreis Soest sind es 180 km Bundes- und 460 km Landesstraßen.

Abwechslungsreiche Tätigkeiten auf dem Bau

Schon im ersten Ausbildungsjahr ging es für ihn durch alle Gewerke. Er schnupperte in den Schalungsbau (Hochbau), Holzbau, Mauerbau über Kanalbau bis zum Straßenbau hinein. Als Straßenbauer hat er ein vielseitiges Aufgabengebiet: der Bau neuer Straßen, Geh- und Fahrradwege, das Anlegen von Böschungen, Entwässerungsgräben und Randbefestigungen. Er vermisst Baustellen, sperrt sie ab, sichert sie und leitet den Verkehr um. Einen großen Teil der Arbeit kann er mit Maschinen und Spezialfahrzeugen erledigen, um z. B. Bäume, Gewächse und Steine aus dem Weg zu räumen oder um die Grundlage für einen dichten Straßenbelag zu schaffen. Diesen bearbeitet er mit Baggern und Raupen, mit Kompressoren, Straßenfräsern und Walzen. Der Straßenbauer legt alle Schichten einer Straße an, zum Schluss die finale Schicht aus Asphalt oder Beton. Auch das Verlegen von Entwässerungsrinnen und das Anbringen von Randbefestigungen gehört zu seinem Aufgabenbereich.

Vom Straßenbauer zum Straßenbaumeister

Examinierte Altenpfleger und Straßenbauer sind Ausbildungsberufe mit guten Zukunftsaussichten, die zudem auch gut bezahlt werden. In beiden Berufen arbeitet man nicht als Einzelkämpfer, sondern in einem gut aufeinander abgestimmten Team. Die Weiterbildungsmöglichkeiten für Straßenbauer sind ebenfalls gut. Das weiß auch Adrian Baran: „Da ich nun auch schon 33 Jahre alt bin, habe ich mir natürlich auch Gedanken gemacht, welche Möglichkeiten ich habe, mich weiterzubilden. Meine persönliche Zielsetzung ist, den Meistertitel zu erlangen. Mit diesem und der bis dahin erlangten Berufserfahrung sehe ich mich als Lehrmeister im Ausbildungszentrum für die zukünftigen Lehrlinge.“

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