Wer sieht nicht gern einen Western mit Cowboys, die sich um Weiden, Zäune und Kuhherden kümmern. Doch was wäre so ein Kuhhirt auf den weiten Strecken durch das Steppengras ohne seinen treuen Begleiter, seinem Pferd? Diese grandiose Symbiose entwickelte sich immer mehr zu einem sportlichen Hobby, dem Westernreiten. Und das findet auch hier bei uns im Sauerland statt!

Sonntagnachmittag - Tristan Clemens ist schon ganz aufgeregt. Gleich ist er wieder bei seinem geliebten Pferd Paul. Wir kommen gleichzeitig mit ihm und seinen Eltern Petra und Oliver zur Koppel. Der Pinto* freut sich ebenfalls sichtlich über den Besuch. Doch der Vierbeiner weiß noch nicht, dass heute auch die Presse zuschaut.

 

Vorsicht geht vor Optik

Einige Vorbereitungen sind noch erforderlich, bis es losgehen kann – umziehen im Stall, Satteldecke aufs Pferd usw., denn zum Westernreiten gehört immer auch ein gutes optisches Erscheinungsbild. Und da kommen die beiden auch schon wieder hervor. Beide mit rotem Outfit. Doch wir hätten einen Westernhut erwartet. Petra Clemens lächelt und erklärt: „Den gibt es erst, wenn man Volljährig ist. Bis dahin sind aus Sicherheitsgründen normale Reithelme vorgeschrieben.“ Klingt vernünftig!

 

Mitreiter als Baby, Reiter mit vier Jahren

„Ich selbst habe auch lange Jahre Westernreiten ausgeübt“, erzählt Petra. „Und ich habe Tristan schon als Baby mit mir aufs Pferd genommen. Somit wuchs er ganz natürlich mit diesem Hobby auf. Mit vier Jahren hat er schon allein auf Paul geritten. Inzwischen sind die beiden kaum noch zu trennen.“ Tristan ergänzt stolz: „Ich bin noch nie vom Pferd gefallen.“

 

WALK, HO und Küsschen

Man sieht das gegenseitige Vertrauen auf den ersten Blick. Ganz sanft gibt Tristan Kommandos, und Paul führt aus. WALK heißt laufen, JOGG bedeutet antraben, HO steht für anhalten und LOPE für den Galopp. „Aber der Paul reagiert stattdessen auch auf mein Küsschen-Geräusch“, fügt Tristan herzlich lachend hinzu, macht es uns vor und beide verschwinden wieder.

 

Locker am langen Zügel beim bequemen Ritt

„Die Besonderheit beim Westernreiten ist, dass der Reiter locker am langen Zügel sitzt“, erklärt uns Vater Oliver. Beim Pferd ergeben Hals und Rücken eine Linie, was sehr bequem ist für das Pferd und es für beide zum gemütlichen Ritt werden lässt.“ Mutter Petra ergänzt: „Auf Turnieren in Deutschland startet man in zehn Disziplinen. Tristan reitet hauptsächlich Trail. Dabei geht es im Wesentlichen um Geschicklichkeit. Tristan, der sich auf Paul wieder zu uns gesellt hat, fordert uns auf, ihn und das Pferd dabei zu bewundern, wie Hindernisse umritten werden oder wie Paul ein Törchen öffnet und wieder schließt, ganz ohne Zutun von Tristan. Stolz erzählt er: „Das machen wir genauso wie es Cowboys und ihre Pferde tun.“

 

Fleißig trainieren für die Teilnahme an Turnieren

Da kennt sich ja einer gut aus! „Das hat mir nicht nur meine Mutter beigebracht, sondern auch meine Patentante, der Paul gehört und bei der ich trainieren darf“, erzählt der junge Mann. Sein Kummer: „Ich würde sehr gern mal auf einem Turnier reiten, aber hier in der Nähe findet aktuell leider keines für meine Altersklasse statt.“ Die Mutter ergänzt: „Seit der Pause während der Corona-Zeit gibt es einfach nicht mehr ausreichend Mitbewerber im Sauerland. Aber vielleicht haben wir ja Glück und wir können bald mal im Münsterland starten.“

Bis dahin heißt es für Tristan und Paul üben, üben, üben. Und nach dem Üben gelassen und entspannt durch Wälder und Wiesen des Sauerlandes reiten. Yippie Yeah!

*geschecktes Pferd

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Wer sieht nicht gern einen Western mit Cowboys, die sich um Weiden, Zäune und Kuhherden kümmern. Doch was wäre so ein Kuhhirt auf den weiten Strecken durch das Steppengras ohne seinen treuen Begleiter, seinem Pferd? Diese grandiose Symbiose entwickelte sich immer mehr zu einem sportlichen Hobby, dem Westernreiten. Und das findet auch hier bei uns im Sauerland statt!

Sonntagnachmittag - Tristan Clemens ist schon ganz aufgeregt. Gleich ist er wieder bei seinem geliebten Pferd Paul. Wir kommen gleichzeitig mit ihm und seinen Eltern Petra und Oliver zur Koppel. Der Pinto* freut sich ebenfalls sichtlich über den Besuch. Doch der Vierbeiner weiß noch nicht, dass heute auch die Presse zuschaut.

 

Vorsicht geht vor Optik

Einige Vorbereitungen sind noch erforderlich, bis es losgehen kann – umziehen im Stall, Satteldecke aufs Pferd usw., denn zum Westernreiten gehört immer auch ein gutes optisches Erscheinungsbild. Und da kommen die beiden auch schon wieder hervor. Beide mit rotem Outfit. Doch wir hätten einen Westernhut erwartet. Petra Clemens lächelt und erklärt: „Den gibt es erst, wenn man Volljährig ist. Bis dahin sind aus Sicherheitsgründen normale Reithelme vorgeschrieben.“ Klingt vernünftig!

 

Mitreiter als Baby, Reiter mit vier Jahren

„Ich selbst habe auch lange Jahre Westernreiten ausgeübt“, erzählt Petra. „Und ich habe Tristan schon als Baby mit mir aufs Pferd genommen. Somit wuchs er ganz natürlich mit diesem Hobby auf. Mit vier Jahren hat er schon allein auf Paul geritten. Inzwischen sind die beiden kaum noch zu trennen.“ Tristan ergänzt stolz: „Ich bin noch nie vom Pferd gefallen.“

 

WALK, HO und Küsschen

Man sieht das gegenseitige Vertrauen auf den ersten Blick. Ganz sanft gibt Tristan Kommandos, und Paul führt aus. WALK heißt laufen, JOGG bedeutet antraben, HO steht für anhalten und LOPE für den Galopp. „Aber der Paul reagiert stattdessen auch auf mein Küsschen-Geräusch“, fügt Tristan herzlich lachend hinzu, macht es uns vor und beide verschwinden wieder.

 

Locker am langen Zügel beim bequemen Ritt

„Die Besonderheit beim Westernreiten ist, dass der Reiter locker am langen Zügel sitzt“, erklärt uns Vater Oliver. Beim Pferd ergeben Hals und Rücken eine Linie, was sehr bequem ist für das Pferd und es für beide zum gemütlichen Ritt werden lässt.“ Mutter Petra ergänzt: „Auf Turnieren in Deutschland startet man in zehn Disziplinen. Tristan reitet hauptsächlich Trail. Dabei geht es im Wesentlichen um Geschicklichkeit. Tristan, der sich auf Paul wieder zu uns gesellt hat, fordert uns auf, ihn und das Pferd dabei zu bewundern, wie Hindernisse umritten werden oder wie Paul ein Törchen öffnet und wieder schließt, ganz ohne Zutun von Tristan. Stolz erzählt er: „Das machen wir genauso wie es Cowboys und ihre Pferde tun.“

 

Fleißig trainieren für die Teilnahme an Turnieren

Da kennt sich ja einer gut aus! „Das hat mir nicht nur meine Mutter beigebracht, sondern auch meine Patentante, der Paul gehört und bei der ich trainieren darf“, erzählt der junge Mann. Sein Kummer: „Ich würde sehr gern mal auf einem Turnier reiten, aber hier in der Nähe findet aktuell leider keines für meine Altersklasse statt.“ Die Mutter ergänzt: „Seit der Pause während der Corona-Zeit gibt es einfach nicht mehr ausreichend Mitbewerber im Sauerland. Aber vielleicht haben wir ja Glück und wir können bald mal im Münsterland starten.“

Bis dahin heißt es für Tristan und Paul üben, üben, üben. Und nach dem Üben gelassen und entspannt durch Wälder und Wiesen des Sauerlandes reiten. Yippie Yeah!

*geschecktes Pferd

Wer sieht nicht gern einen Western mit Cowboys, die sich um Weiden, Zäune und Kuhherden kümmern. Doch was wäre so ein Kuhhirt auf den weiten Strecken durch das Steppengras ohne seinen treuen Begleiter, seinem Pferd? Diese grandiose Symbiose entwickelte sich immer mehr zu einem sportlichen Hobby, dem Westernreiten. Und das findet auch hier bei uns im Sauerland statt!

Sonntagnachmittag - Tristan Clemens ist schon ganz aufgeregt. Gleich ist er wieder bei seinem geliebten Pferd Paul. Wir kommen gleichzeitig mit ihm und seinen Eltern Petra und Oliver zur Koppel. Der Pinto* freut sich ebenfalls sichtlich über den Besuch. Doch der Vierbeiner weiß noch nicht, dass heute auch die Presse zuschaut.

 

Vorsicht geht vor Optik

Einige Vorbereitungen sind noch erforderlich, bis es losgehen kann – umziehen im Stall, Satteldecke aufs Pferd usw., denn zum Westernreiten gehört immer auch ein gutes optisches Erscheinungsbild. Und da kommen die beiden auch schon wieder hervor. Beide mit rotem Outfit. Doch wir hätten einen Westernhut erwartet. Petra Clemens lächelt und erklärt: „Den gibt es erst, wenn man Volljährig ist. Bis dahin sind aus Sicherheitsgründen normale Reithelme vorgeschrieben.“ Klingt vernünftig!

 

Mitreiter als Baby, Reiter mit vier Jahren

„Ich selbst habe auch lange Jahre Westernreiten ausgeübt“, erzählt Petra. „Und ich habe Tristan schon als Baby mit mir aufs Pferd genommen. Somit wuchs er ganz natürlich mit diesem Hobby auf. Mit vier Jahren hat er schon allein auf Paul geritten. Inzwischen sind die beiden kaum noch zu trennen.“ Tristan ergänzt stolz: „Ich bin noch nie vom Pferd gefallen.“

 

WALK, HO und Küsschen

Man sieht das gegenseitige Vertrauen auf den ersten Blick. Ganz sanft gibt Tristan Kommandos, und Paul führt aus. WALK heißt laufen, JOGG bedeutet antraben, HO steht für anhalten und LOPE für den Galopp. „Aber der Paul reagiert stattdessen auch auf mein Küsschen-Geräusch“, fügt Tristan herzlich lachend hinzu, macht es uns vor und beide verschwinden wieder.

 

Locker am langen Zügel beim bequemen Ritt

„Die Besonderheit beim Westernreiten ist, dass der Reiter locker am langen Zügel sitzt“, erklärt uns Vater Oliver. Beim Pferd ergeben Hals und Rücken eine Linie, was sehr bequem ist für das Pferd und es für beide zum gemütlichen Ritt werden lässt.“ Mutter Petra ergänzt: „Auf Turnieren in Deutschland startet man in zehn Disziplinen. Tristan reitet hauptsächlich Trail. Dabei geht es im Wesentlichen um Geschicklichkeit. Tristan, der sich auf Paul wieder zu uns gesellt hat, fordert uns auf, ihn und das Pferd dabei zu bewundern, wie Hindernisse umritten werden oder wie Paul ein Törchen öffnet und wieder schließt, ganz ohne Zutun von Tristan. Stolz erzählt er: „Das machen wir genauso wie es Cowboys und ihre Pferde tun.“

 

Fleißig trainieren für die Teilnahme an Turnieren

Da kennt sich ja einer gut aus! „Das hat mir nicht nur meine Mutter beigebracht, sondern auch meine Patentante, der Paul gehört und bei der ich trainieren darf“, erzählt der junge Mann. Sein Kummer: „Ich würde sehr gern mal auf einem Turnier reiten, aber hier in der Nähe findet aktuell leider keines für meine Altersklasse statt.“ Die Mutter ergänzt: „Seit der Pause während der Corona-Zeit gibt es einfach nicht mehr ausreichend Mitbewerber im Sauerland. Aber vielleicht haben wir ja Glück und wir können bald mal im Münsterland starten.“

Bis dahin heißt es für Tristan und Paul üben, üben, üben. Und nach dem Üben gelassen und entspannt durch Wälder und Wiesen des Sauerlandes reiten. Yippie Yeah!

*geschecktes Pferd

Wer sieht nicht gern einen Western mit Cowboys, die sich um Weiden, Zäune und Kuhherden kümmern. Doch was wäre so ein Kuhhirt auf den weiten Strecken durch das Steppengras ohne seinen treuen Begleiter, seinem Pferd? Diese grandiose Symbiose entwickelte sich immer mehr zu einem sportlichen Hobby, dem Westernreiten. Und das findet auch hier bei uns im Sauerland statt!

Sonntagnachmittag - Tristan Clemens ist schon ganz aufgeregt. Gleich ist er wieder bei seinem geliebten Pferd Paul. Wir kommen gleichzeitig mit ihm und seinen Eltern Petra und Oliver zur Koppel. Der Pinto* freut sich ebenfalls sichtlich über den Besuch. Doch der Vierbeiner weiß noch nicht, dass heute auch die Presse zuschaut.

 

Vorsicht geht vor Optik

Einige Vorbereitungen sind noch erforderlich, bis es losgehen kann – umziehen im Stall, Satteldecke aufs Pferd usw., denn zum Westernreiten gehört immer auch ein gutes optisches Erscheinungsbild. Und da kommen die beiden auch schon wieder hervor. Beide mit rotem Outfit. Doch wir hätten einen Westernhut erwartet. Petra Clemens lächelt und erklärt: „Den gibt es erst, wenn man Volljährig ist. Bis dahin sind aus Sicherheitsgründen normale Reithelme vorgeschrieben.“ Klingt vernünftig!

 

Mitreiter als Baby, Reiter mit vier Jahren

„Ich selbst habe auch lange Jahre Westernreiten ausgeübt“, erzählt Petra. „Und ich habe Tristan schon als Baby mit mir aufs Pferd genommen. Somit wuchs er ganz natürlich mit diesem Hobby auf. Mit vier Jahren hat er schon allein auf Paul geritten. Inzwischen sind die beiden kaum noch zu trennen.“ Tristan ergänzt stolz: „Ich bin noch nie vom Pferd gefallen.“

 

WALK, HO und Küsschen

Man sieht das gegenseitige Vertrauen auf den ersten Blick. Ganz sanft gibt Tristan Kommandos, und Paul führt aus. WALK heißt laufen, JOGG bedeutet antraben, HO steht für anhalten und LOPE für den Galopp. „Aber der Paul reagiert stattdessen auch auf mein Küsschen-Geräusch“, fügt Tristan herzlich lachend hinzu, macht es uns vor und beide verschwinden wieder.

 

Locker am langen Zügel beim bequemen Ritt

„Die Besonderheit beim Westernreiten ist, dass der Reiter locker am langen Zügel sitzt“, erklärt uns Vater Oliver. Beim Pferd ergeben Hals und Rücken eine Linie, was sehr bequem ist für das Pferd und es für beide zum gemütlichen Ritt werden lässt.“ Mutter Petra ergänzt: „Auf Turnieren in Deutschland startet man in zehn Disziplinen. Tristan reitet hauptsächlich Trail. Dabei geht es im Wesentlichen um Geschicklichkeit. Tristan, der sich auf Paul wieder zu uns gesellt hat, fordert uns auf, ihn und das Pferd dabei zu bewundern, wie Hindernisse umritten werden oder wie Paul ein Törchen öffnet und wieder schließt, ganz ohne Zutun von Tristan. Stolz erzählt er: „Das machen wir genauso wie es Cowboys und ihre Pferde tun.“

 

Fleißig trainieren für die Teilnahme an Turnieren

Da kennt sich ja einer gut aus! „Das hat mir nicht nur meine Mutter beigebracht, sondern auch meine Patentante, der Paul gehört und bei der ich trainieren darf“, erzählt der junge Mann. Sein Kummer: „Ich würde sehr gern mal auf einem Turnier reiten, aber hier in der Nähe findet aktuell leider keines für meine Altersklasse statt.“ Die Mutter ergänzt: „Seit der Pause während der Corona-Zeit gibt es einfach nicht mehr ausreichend Mitbewerber im Sauerland. Aber vielleicht haben wir ja Glück und wir können bald mal im Münsterland starten.“

Bis dahin heißt es für Tristan und Paul üben, üben, üben. Und nach dem Üben gelassen und entspannt durch Wälder und Wiesen des Sauerlandes reiten. Yippie Yeah!

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