Der Oktober 2022 war der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Sitzen Sie an schönen Herbsttagen auch gern noch draußen und genießen die warmen Sonnenstrahlen? Ein bisschen Melancholie schwingt vielleicht mit, denn das könnten die letzten warmen Tage in diesem Jahr sein. Nur noch kurze Zeit, dann steht der Winter vor der Tür. Mit Schnee und klirrender Kälte. Mit eisigem Wind und Feuchtigkeit, die durch das Fenster und Mauerritzen ziehen. 

Stopp. Wind und Feuchtigkeit, die durch Ihr Haus ziehen? Na, da stimmt bei Ihnen zuhause wohl etwas nicht. Wenn Sie möchten, dass sich das ändert, nehmen Sie am besten einmal Kontakt mit Christian Heitschötter auf, denn der kennt sich mit Innen- und Außendämmung bestens aus.

Gut gedämmt von innen und außen
Eine Dämmung erhöht die Energieeffizienz eines Hauses, was zu einer Heizkosteneinsparung führt, und außerdem wird die Gefahr von Schimmelbildung gesenkt. Doch welche Dämmung ist die richtige für Ihr Haus? Eine Außen- oder eine Innendämmung?

Grundsätzlich heißt es, dass man von innen dämmen soll, wenn es von außen nicht geht. Gründe dafür können Denkmalschutzvorschriften sein, vielleicht steht Ihr Haus auch auf der Grundstücksgrenze oder die Eigentümergemeinschaft stimmt nicht zu. Außerdem ist zu beachten, dass bei Innendämmung die Räume leicht verkleinert werden.

Zur Innendämmung 
Wenn eine Dämmung unsachgemäß geplant, die Dämmstoffe falsch ausgewählt und das Ganze unfachmännisch ausgeführt wird, kann das zu Problemen führen. Schon bei einer Innendämmung ist einiges zu beachten: An heißen Sommertagen können die Außenwände das Hausinnere kühl halten. Mit der falschen Dämmung erreicht man hier aber das Gegenteil. Deshalb ist auf thermische Innenwände zu achten. Auch muss das Brandverhalten des benutzten Dämmstoffes beachtet werden, denn der Brandschutz könnte dadurch eingeschränkt sein. 
 

Untersparrendämmung
Die Untersparrendämmung wird von innen unter dem Dach befestigt. Sie ist vergleichsweise kostengünstig und kann auch von ungeübten Heimwerkern angebracht werden. Für Neubauten eignet sich diese Art der Dämmung nicht, da in diesem Fall eine Aufsparrendämmung die bessere Lösung ist.

Wer eine Innendämmung vornimmt, muss auch die Bauphysik berücksichtigen, wie zum Beispiel vorhandene Holzbalken und Fachwerk. Es kommt auch auf die Bausubstanz an, Wärmebrücken müssen beachtet werden. Vielleicht sind Dampfbremsen oder anderes erforderlich. Viele Fragen, die nur ein Fachmann beantworten kann, tauchen auf. Christian Heitschötter kennt sich mit Innen- und Außendämmungen aus, weiß um die Systemkomponenten und deren Eigenschaften und wie die einzelnen Systeme richtig verarbeitet werden.

Zur Außendämmung
Einen sehr guten Wärmeschutz kann man durch Wärmedämm-Verbundsysteme (kurz WDVS) erreichen. Das sind mehrschichtige Konstruktionen, die an Gebäudeaußenwänden angebracht werden. Sie bestehen aus Dämmstoffplatten, einer Befestigungsart, einem bewehrten Unterputz und einer dekorativen Schlussbeschichtung (Oberputz).

WDVS werden meist auf mineralischen Untergründen eingesetzt. Die Dämmstoffe werden zusätzlich zur mechanischen Befestigung (i.d.R. Dübel) mit einem Klebemörtel angeklebt. Es kommen unterschiedliche Dämmstoffe (Polystyrol, Polyurethan, Phenolharz, Mineralwolle, Mineralschaum u. ä.) zum Einsatz. Und auch hier gilt wieder einiges zu berücksichtigen. Zum Beispiel, dass bei der Verwendung von expandiertem Polystyrol als Dämmmaterial besondere konstruktive Brandschutzmaßnahmen zu beachten sind.  

Bei Altbausanierungen ist die Beratung durch einen Fachmann sogar noch wichtiger, denn hier gilt es, z. B. Fensterbänke oder Dachüberstände in die Dämmung zu integrieren. 

Wenn Sie also die vielen usseligen Herbst- und Wintertage in einem trocken-warmen und zugfreien Zuhause verbringen möchten, lassen Sie die Dämmarbeiten – ob von innen oder außen – von einem Experten wie Christian Heitschötter ausführen. Übrigens hat die Redewendung „seine Schäfchen ins Trockene bringen“ die ursprüngliche Bedeutung, dass man das, was einem wichtig ist, in Sicherheit bringen möchte. Für manche ist es das Geld. Für andere die Familie und das Zuhause.
 

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

Stuckateurmeisterbetrieb Christian Heitschötter

Mehr Infos
Handwerker
Grüterstr. 25
Arnsberg, Westfalen
02932 - 639819
:openclosed:
:opentime:
Mehr Infos
Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Der Oktober 2022 war der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Sitzen Sie an schönen Herbsttagen auch gern noch draußen und genießen die warmen Sonnenstrahlen? Ein bisschen Melancholie schwingt vielleicht mit, denn das könnten die letzten warmen Tage in diesem Jahr sein. Nur noch kurze Zeit, dann steht der Winter vor der Tür. Mit Schnee und klirrender Kälte. Mit eisigem Wind und Feuchtigkeit, die durch das Fenster und Mauerritzen ziehen. 

Stopp. Wind und Feuchtigkeit, die durch Ihr Haus ziehen? Na, da stimmt bei Ihnen zuhause wohl etwas nicht. Wenn Sie möchten, dass sich das ändert, nehmen Sie am besten einmal Kontakt mit Christian Heitschötter auf, denn der kennt sich mit Innen- und Außendämmung bestens aus.

Gut gedämmt von innen und außen
Eine Dämmung erhöht die Energieeffizienz eines Hauses, was zu einer Heizkosteneinsparung führt, und außerdem wird die Gefahr von Schimmelbildung gesenkt. Doch welche Dämmung ist die richtige für Ihr Haus? Eine Außen- oder eine Innendämmung?

Grundsätzlich heißt es, dass man von innen dämmen soll, wenn es von außen nicht geht. Gründe dafür können Denkmalschutzvorschriften sein, vielleicht steht Ihr Haus auch auf der Grundstücksgrenze oder die Eigentümergemeinschaft stimmt nicht zu. Außerdem ist zu beachten, dass bei Innendämmung die Räume leicht verkleinert werden.

Zur Innendämmung 
Wenn eine Dämmung unsachgemäß geplant, die Dämmstoffe falsch ausgewählt und das Ganze unfachmännisch ausgeführt wird, kann das zu Problemen führen. Schon bei einer Innendämmung ist einiges zu beachten: An heißen Sommertagen können die Außenwände das Hausinnere kühl halten. Mit der falschen Dämmung erreicht man hier aber das Gegenteil. Deshalb ist auf thermische Innenwände zu achten. Auch muss das Brandverhalten des benutzten Dämmstoffes beachtet werden, denn der Brandschutz könnte dadurch eingeschränkt sein. 
 

Untersparrendämmung
Die Untersparrendämmung wird von innen unter dem Dach befestigt. Sie ist vergleichsweise kostengünstig und kann auch von ungeübten Heimwerkern angebracht werden. Für Neubauten eignet sich diese Art der Dämmung nicht, da in diesem Fall eine Aufsparrendämmung die bessere Lösung ist.

Wer eine Innendämmung vornimmt, muss auch die Bauphysik berücksichtigen, wie zum Beispiel vorhandene Holzbalken und Fachwerk. Es kommt auch auf die Bausubstanz an, Wärmebrücken müssen beachtet werden. Vielleicht sind Dampfbremsen oder anderes erforderlich. Viele Fragen, die nur ein Fachmann beantworten kann, tauchen auf. Christian Heitschötter kennt sich mit Innen- und Außendämmungen aus, weiß um die Systemkomponenten und deren Eigenschaften und wie die einzelnen Systeme richtig verarbeitet werden.

Zur Außendämmung
Einen sehr guten Wärmeschutz kann man durch Wärmedämm-Verbundsysteme (kurz WDVS) erreichen. Das sind mehrschichtige Konstruktionen, die an Gebäudeaußenwänden angebracht werden. Sie bestehen aus Dämmstoffplatten, einer Befestigungsart, einem bewehrten Unterputz und einer dekorativen Schlussbeschichtung (Oberputz).

WDVS werden meist auf mineralischen Untergründen eingesetzt. Die Dämmstoffe werden zusätzlich zur mechanischen Befestigung (i.d.R. Dübel) mit einem Klebemörtel angeklebt. Es kommen unterschiedliche Dämmstoffe (Polystyrol, Polyurethan, Phenolharz, Mineralwolle, Mineralschaum u. ä.) zum Einsatz. Und auch hier gilt wieder einiges zu berücksichtigen. Zum Beispiel, dass bei der Verwendung von expandiertem Polystyrol als Dämmmaterial besondere konstruktive Brandschutzmaßnahmen zu beachten sind.  

Bei Altbausanierungen ist die Beratung durch einen Fachmann sogar noch wichtiger, denn hier gilt es, z. B. Fensterbänke oder Dachüberstände in die Dämmung zu integrieren. 

Wenn Sie also die vielen usseligen Herbst- und Wintertage in einem trocken-warmen und zugfreien Zuhause verbringen möchten, lassen Sie die Dämmarbeiten – ob von innen oder außen – von einem Experten wie Christian Heitschötter ausführen. Übrigens hat die Redewendung „seine Schäfchen ins Trockene bringen“ die ursprüngliche Bedeutung, dass man das, was einem wichtig ist, in Sicherheit bringen möchte. Für manche ist es das Geld. Für andere die Familie und das Zuhause.
 

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

Stuckateurmeisterbetrieb Christian Heitschötter

Mehr Infos
Handwerker
Grüterstr. 25
Arnsberg, Westfalen
02932 - 639819
:openclosed:
:opentime:
Mehr Infos

Der Oktober 2022 war der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Sitzen Sie an schönen Herbsttagen auch gern noch draußen und genießen die warmen Sonnenstrahlen? Ein bisschen Melancholie schwingt vielleicht mit, denn das könnten die letzten warmen Tage in diesem Jahr sein. Nur noch kurze Zeit, dann steht der Winter vor der Tür. Mit Schnee und klirrender Kälte. Mit eisigem Wind und Feuchtigkeit, die durch das Fenster und Mauerritzen ziehen. 

Stopp. Wind und Feuchtigkeit, die durch Ihr Haus ziehen? Na, da stimmt bei Ihnen zuhause wohl etwas nicht. Wenn Sie möchten, dass sich das ändert, nehmen Sie am besten einmal Kontakt mit Christian Heitschötter auf, denn der kennt sich mit Innen- und Außendämmung bestens aus.

Gut gedämmt von innen und außen
Eine Dämmung erhöht die Energieeffizienz eines Hauses, was zu einer Heizkosteneinsparung führt, und außerdem wird die Gefahr von Schimmelbildung gesenkt. Doch welche Dämmung ist die richtige für Ihr Haus? Eine Außen- oder eine Innendämmung?

Grundsätzlich heißt es, dass man von innen dämmen soll, wenn es von außen nicht geht. Gründe dafür können Denkmalschutzvorschriften sein, vielleicht steht Ihr Haus auch auf der Grundstücksgrenze oder die Eigentümergemeinschaft stimmt nicht zu. Außerdem ist zu beachten, dass bei Innendämmung die Räume leicht verkleinert werden.

Zur Innendämmung 
Wenn eine Dämmung unsachgemäß geplant, die Dämmstoffe falsch ausgewählt und das Ganze unfachmännisch ausgeführt wird, kann das zu Problemen führen. Schon bei einer Innendämmung ist einiges zu beachten: An heißen Sommertagen können die Außenwände das Hausinnere kühl halten. Mit der falschen Dämmung erreicht man hier aber das Gegenteil. Deshalb ist auf thermische Innenwände zu achten. Auch muss das Brandverhalten des benutzten Dämmstoffes beachtet werden, denn der Brandschutz könnte dadurch eingeschränkt sein. 
 

Untersparrendämmung
Die Untersparrendämmung wird von innen unter dem Dach befestigt. Sie ist vergleichsweise kostengünstig und kann auch von ungeübten Heimwerkern angebracht werden. Für Neubauten eignet sich diese Art der Dämmung nicht, da in diesem Fall eine Aufsparrendämmung die bessere Lösung ist.

Wer eine Innendämmung vornimmt, muss auch die Bauphysik berücksichtigen, wie zum Beispiel vorhandene Holzbalken und Fachwerk. Es kommt auch auf die Bausubstanz an, Wärmebrücken müssen beachtet werden. Vielleicht sind Dampfbremsen oder anderes erforderlich. Viele Fragen, die nur ein Fachmann beantworten kann, tauchen auf. Christian Heitschötter kennt sich mit Innen- und Außendämmungen aus, weiß um die Systemkomponenten und deren Eigenschaften und wie die einzelnen Systeme richtig verarbeitet werden.

Zur Außendämmung
Einen sehr guten Wärmeschutz kann man durch Wärmedämm-Verbundsysteme (kurz WDVS) erreichen. Das sind mehrschichtige Konstruktionen, die an Gebäudeaußenwänden angebracht werden. Sie bestehen aus Dämmstoffplatten, einer Befestigungsart, einem bewehrten Unterputz und einer dekorativen Schlussbeschichtung (Oberputz).

WDVS werden meist auf mineralischen Untergründen eingesetzt. Die Dämmstoffe werden zusätzlich zur mechanischen Befestigung (i.d.R. Dübel) mit einem Klebemörtel angeklebt. Es kommen unterschiedliche Dämmstoffe (Polystyrol, Polyurethan, Phenolharz, Mineralwolle, Mineralschaum u. ä.) zum Einsatz. Und auch hier gilt wieder einiges zu berücksichtigen. Zum Beispiel, dass bei der Verwendung von expandiertem Polystyrol als Dämmmaterial besondere konstruktive Brandschutzmaßnahmen zu beachten sind.  

Bei Altbausanierungen ist die Beratung durch einen Fachmann sogar noch wichtiger, denn hier gilt es, z. B. Fensterbänke oder Dachüberstände in die Dämmung zu integrieren. 

Wenn Sie also die vielen usseligen Herbst- und Wintertage in einem trocken-warmen und zugfreien Zuhause verbringen möchten, lassen Sie die Dämmarbeiten – ob von innen oder außen – von einem Experten wie Christian Heitschötter ausführen. Übrigens hat die Redewendung „seine Schäfchen ins Trockene bringen“ die ursprüngliche Bedeutung, dass man das, was einem wichtig ist, in Sicherheit bringen möchte. Für manche ist es das Geld. Für andere die Familie und das Zuhause.
 

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

Stuckateurmeisterbetrieb Christian Heitschötter

Mehr Infos
Handwerker
Grüterstr. 25
Arnsberg, Westfalen
02932 - 639819
:openclosed:
:opentime:
Mehr Infos

Der Oktober 2022 war der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Sitzen Sie an schönen Herbsttagen auch gern noch draußen und genießen die warmen Sonnenstrahlen? Ein bisschen Melancholie schwingt vielleicht mit, denn das könnten die letzten warmen Tage in diesem Jahr sein. Nur noch kurze Zeit, dann steht der Winter vor der Tür. Mit Schnee und klirrender Kälte. Mit eisigem Wind und Feuchtigkeit, die durch das Fenster und Mauerritzen ziehen. 

Stopp. Wind und Feuchtigkeit, die durch Ihr Haus ziehen? Na, da stimmt bei Ihnen zuhause wohl etwas nicht. Wenn Sie möchten, dass sich das ändert, nehmen Sie am besten einmal Kontakt mit Christian Heitschötter auf, denn der kennt sich mit Innen- und Außendämmung bestens aus.

Gut gedämmt von innen und außen
Eine Dämmung erhöht die Energieeffizienz eines Hauses, was zu einer Heizkosteneinsparung führt, und außerdem wird die Gefahr von Schimmelbildung gesenkt. Doch welche Dämmung ist die richtige für Ihr Haus? Eine Außen- oder eine Innendämmung?

Grundsätzlich heißt es, dass man von innen dämmen soll, wenn es von außen nicht geht. Gründe dafür können Denkmalschutzvorschriften sein, vielleicht steht Ihr Haus auch auf der Grundstücksgrenze oder die Eigentümergemeinschaft stimmt nicht zu. Außerdem ist zu beachten, dass bei Innendämmung die Räume leicht verkleinert werden.

Zur Innendämmung 
Wenn eine Dämmung unsachgemäß geplant, die Dämmstoffe falsch ausgewählt und das Ganze unfachmännisch ausgeführt wird, kann das zu Problemen führen. Schon bei einer Innendämmung ist einiges zu beachten: An heißen Sommertagen können die Außenwände das Hausinnere kühl halten. Mit der falschen Dämmung erreicht man hier aber das Gegenteil. Deshalb ist auf thermische Innenwände zu achten. Auch muss das Brandverhalten des benutzten Dämmstoffes beachtet werden, denn der Brandschutz könnte dadurch eingeschränkt sein. 
 

Untersparrendämmung
Die Untersparrendämmung wird von innen unter dem Dach befestigt. Sie ist vergleichsweise kostengünstig und kann auch von ungeübten Heimwerkern angebracht werden. Für Neubauten eignet sich diese Art der Dämmung nicht, da in diesem Fall eine Aufsparrendämmung die bessere Lösung ist.

Wer eine Innendämmung vornimmt, muss auch die Bauphysik berücksichtigen, wie zum Beispiel vorhandene Holzbalken und Fachwerk. Es kommt auch auf die Bausubstanz an, Wärmebrücken müssen beachtet werden. Vielleicht sind Dampfbremsen oder anderes erforderlich. Viele Fragen, die nur ein Fachmann beantworten kann, tauchen auf. Christian Heitschötter kennt sich mit Innen- und Außendämmungen aus, weiß um die Systemkomponenten und deren Eigenschaften und wie die einzelnen Systeme richtig verarbeitet werden.

Zur Außendämmung
Einen sehr guten Wärmeschutz kann man durch Wärmedämm-Verbundsysteme (kurz WDVS) erreichen. Das sind mehrschichtige Konstruktionen, die an Gebäudeaußenwänden angebracht werden. Sie bestehen aus Dämmstoffplatten, einer Befestigungsart, einem bewehrten Unterputz und einer dekorativen Schlussbeschichtung (Oberputz).

WDVS werden meist auf mineralischen Untergründen eingesetzt. Die Dämmstoffe werden zusätzlich zur mechanischen Befestigung (i.d.R. Dübel) mit einem Klebemörtel angeklebt. Es kommen unterschiedliche Dämmstoffe (Polystyrol, Polyurethan, Phenolharz, Mineralwolle, Mineralschaum u. ä.) zum Einsatz. Und auch hier gilt wieder einiges zu berücksichtigen. Zum Beispiel, dass bei der Verwendung von expandiertem Polystyrol als Dämmmaterial besondere konstruktive Brandschutzmaßnahmen zu beachten sind.  

Bei Altbausanierungen ist die Beratung durch einen Fachmann sogar noch wichtiger, denn hier gilt es, z. B. Fensterbänke oder Dachüberstände in die Dämmung zu integrieren. 

Wenn Sie also die vielen usseligen Herbst- und Wintertage in einem trocken-warmen und zugfreien Zuhause verbringen möchten, lassen Sie die Dämmarbeiten – ob von innen oder außen – von einem Experten wie Christian Heitschötter ausführen. Übrigens hat die Redewendung „seine Schäfchen ins Trockene bringen“ die ursprüngliche Bedeutung, dass man das, was einem wichtig ist, in Sicherheit bringen möchte. Für manche ist es das Geld. Für andere die Familie und das Zuhause.
 

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

Stuckateurmeisterbetrieb Christian Heitschötter

Mehr Infos
Handwerker
Grüterstr. 25
Arnsberg, Westfalen
02932 - 639819
:openclosed:
:opentime:
Mehr Infos
zum neuen
Magazin