Elegante Ziergärten mit Edelrosen, die Namen tragen wie Black Baccara und Gloria Dei, Zengärten, die zur Meditation einladen und Gärten voller Trolle und Elfen, die den klassischen Gartenzwergen schon längst den Rang abgelaufen haben. Jeder Garten spiegelt ein wenig die Persönlichkeit seines Gärtners wider. Das ist bei Ingrid Flüss aus Winterberg nicht anders. Wahrscheinlich ist bei ihr nur die Vielfalt etwas größer als bei den meisten anderen Gartenbesitzern. Da gibt es den Bereich zur reinen Entspannung: grüner Rasen, mittendrin eine Liege.  An den Wegrändern blühen Dahlien, Rosen und andere Schönheiten. Das Gartenhäuschen - ein Sammelsurium voller Erinnerungen. Auch Queen Elisabeth lächelt hoheitsvoll von der Wand: Ingrid ist unverkennbar Fan der britischen Insel. 

Nutz- und Ziergarten in direkter Nachbarschaft
An ihren Ziergarten schließt sich der Nutzgarten an, ein Stück Land, das sie vor wenigen Jahren gepachtet hat, damals noch eine ungenutzte Wiese mit alten Obstbäumen „Ich wollte meinen Garten, der für Blumen gedacht ist, nicht hergeben für Gemüse. Deshalb hat sich die Gelegenheit wunderbar ergeben.“ Heute wachsen hier Erdbeeren, Holunder, Rhabarber, Stachelbeeren und Waldbeeren. Alte Obstbäume mit süßen Kirschen und Äpfeln. Hochbeete mit „allerhand Gemüse“: gelbe und rote Bete, Kohlrabi, Möhren und Salat. Eine größere Vielfalt als auf dem 280 m²  großen Nutzgarten der Winterbergerin kann man sich kaum vorstellen. Einen Garten, wie er zur Zeit unserer Großeltern noch ganz normal war, heute aber nicht mehr allzu oft zu finden ist.

Die Natur als Regisseur
Ingrid hat verstanden, dass ihr Nutzgarten nur gepachtet ist, im doppelten Sinne. Hier führt noch immer die Natur Regie. Doch als Co-Regisseurin macht sie eine wunderbare Arbeit. Sie weiß, welche Pflanzen sich nicht „grün“ sind, denn manche Wurzeln und Früchte scheiden Säuren und Gase aus, die andere nicht vertragen. Auch die Mikroorganismen, die sich bei manchen Pflanzenarten im Boden stark vermehren, beeinflussen andere, oft negativ. Während sich Sellerie und Blumenkohl nicht nur gut vertragen, sondern gegenseitig stärken, mögen sich Petersilie und Kopfsalat so gar nicht. Und dann gibt es auch solche Pflanzen, die sich selbst nicht vertragen: Rosen und Karotten fühlen sich nicht wohl in der Erde, in der zuvor ihre Artgenossen wuchsen. Das Gegenteil ist bei den Tomaten der Fall, sie gedeihen dort bestens. 

Ingrid hat verstanden, nicht gegen die Natur zu arbeiten, sondern mit ihr. Das hat der Winterbergerin eine innere Gelassenheit geschenkt: „Der Erfolg ist nicht das Ausschlaggebende, sondern das Wachsen-sehen, das tägliche Bewässern, das Pflegen einer Pflanze“ und evtl. noch die Aussicht auf Ertrag. Das ist wohltuend.“ Und so geht sie meist auch gleich nach dem Aufstehen zuerst mit ihrem kleinen Dackel Fine durch den Garten: „Ich muss dann erst mal gucken, was sich über Nacht getan hat.“

Kiwis und Feigen in der Winterberger Hochebene
Dass in den Böden des Sauerlandes nicht alles wächst, weiß sie natürlich: „Ich lese auch gern ein Gartenbuch oder man guckt heute ins Internet.“ Aber meistens „macht sie einfach“. Mit unglaublichem Erfolg, denn in Ihrem Gewächshaus wachsen sogar Kiwi und Feigen: „Die Kiwi dort“, sie zeigt dabei auf ein echtes Prachtexemplar, „die hat bisher noch nicht geblüht, die braucht noch drei, vier Jahre.“ Bei den zwei Feigen ist die Aussicht auf Früchte gut. Selbstverständlich gibt es Tomaten und Gurken im Gewächshaus, gleich daneben die Kürbisse. Und Weinreben: „Dieses Mal könnte es wohl für eine Flasche reichen“, ist sie zuversichtlich.

Ein wunderbarer Platz für Tiere
In Ingrids Garten sind regelmäßig die unterschiedlichsten Tiere zu Gast, meist nächtliche Besucher: „Das sehe ich dann immer auf meiner Wild-Kamera.“ Gelegentlich hat sie einen Waschbären zu Gast, manchmal auch zwei. Zwei Marder waren auch schon da, aber über deren Besuch konnte sie sich nicht freuen. Der Fuchs kommt manchmal, regelmäßig Katzen und auch ein Igel hat sich mal sehen lassen. Dass es extra für ihn ein hübsches, kleines Haus im Garten gibt, hat er noch nicht bemerkt – kein Wunder, bei dem, was es hier sonst noch alles zu sehen gibt. Vielleicht beim nächsten Mal, wenn er auf der Suche nach einem guten Plätzchen für den Winterschlaf ist.

Als gute Gärtnerin weiß Ingrid, dass jede Pflanze, jedes Tier eine Aufgabe hat. Deshalb reißt sie auch nicht gleich jedes Un-kraut aus, denn auch hat das hat seinen Sinn. Wie die Brennnessel, aus der man im Frühling einen leckeren Salat bereiten kann und die gut für Blase und Nieren ist, wenn man daraus einen Tee bereitet. Auch die Alchemilla (Frauenmantel) im Ziergarten ist nicht nur ein schönes Gewächs, sondern auch ein Kraut, das speziell Frauen guttut. Als wenn der Garten wüsste, dass hier eine Gärtnerin am Werk ist. 
 

Partner im Beet Mischkultur im Garten hat viele Vorteile

Ein guter Gärtner weiß genau, welche er Pflanzen im Beet nebeneinandersetzt. Denn das kann für das Wachstum ausschlaggebend sein. Pflanzen, die sich mögen, halten sich gegenseitig die Schädlinge fern. Oder sie werden krank, wenn sie mit ihren Nachbarn nicht zurechtkommen. Manchmal können sie sich – im wahren Sinne des Wortes – einfach nicht riechen. Oder sie senden über ihre Wurzeln verschiedene Wirkstoffe aus, die eben zusammenpassen oder auch nicht.

Wer denkt, dass ähnliche Pflanzen gut zusammenpassen, irrt leider – in den meisten Fällen. Denn Pflanzen aus der gleichen Gattung benötigen oft die gleichen Nährstoffe. Und dann ist es ähnlich wie im Tierreich: Nur die Stärksten überleben. Also bitte Möhren und Sellerie, Bohnen und Erbsen, Kohl und Radieschen nur gemeinsam in den Topf, aber nicht ins Beet. Höchstens mit großem Abstand. Ist der Garten klein, können auch neutrale Gemüse (z. B. Kürbis oder Basilikum) dazwischen gepflanzt werden.

Wie im Topf, so im Beet

Bei der Kombination Gemüse/Kräuter ist es so, dass diejenigen die auch in der Küche gut zusammenpassen, das auch im Beet tun. Beispiele: Basilikum hält Mehltau von Gurken fern, Majoran wehrt Möhrenfliegen ab und Kapuzinerkresse schützt die Kürbisse vor Unkraut. Zu Kartoffeln passen – schon im Beet – Möhren, Kümmel und Koriander. Und wenn Ihnen schon mal aufgefallen ist, dass Lavendel oft in Rosennähe gesetzt wird, hat das nicht nur ästhetische Gründe, sondern Lavendel hält Blattläuse fern und fördert das Wachstum der Rosen.

:Gute Nachbarn sind

Erdbeeren und Knoblauch

Kohlrabi und Tomaten

Kartoffeln und Meerrettich

Mangold und Möhren

Rote Bete und Dill

Sellerie und Gurken

Zwiebeln und Möhren

Schlechte Nachbarn sind:

Bohnen und Knoblauch

Erbsen und Tomaten

Erdbeeren und Kohlarten

Fenchel und Bohnen

Gurken und Tomaten

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Neues und Lesenswertes im Sauerland

Elegante Ziergärten mit Edelrosen, die Namen tragen wie Black Baccara und Gloria Dei, Zengärten, die zur Meditation einladen und Gärten voller Trolle und Elfen, die den klassischen Gartenzwergen schon längst den Rang abgelaufen haben. Jeder Garten spiegelt ein wenig die Persönlichkeit seines Gärtners wider. Das ist bei Ingrid Flüss aus Winterberg nicht anders. Wahrscheinlich ist bei ihr nur die Vielfalt etwas größer als bei den meisten anderen Gartenbesitzern. Da gibt es den Bereich zur reinen Entspannung: grüner Rasen, mittendrin eine Liege.  An den Wegrändern blühen Dahlien, Rosen und andere Schönheiten. Das Gartenhäuschen - ein Sammelsurium voller Erinnerungen. Auch Queen Elisabeth lächelt hoheitsvoll von der Wand: Ingrid ist unverkennbar Fan der britischen Insel. 

Nutz- und Ziergarten in direkter Nachbarschaft
An ihren Ziergarten schließt sich der Nutzgarten an, ein Stück Land, das sie vor wenigen Jahren gepachtet hat, damals noch eine ungenutzte Wiese mit alten Obstbäumen „Ich wollte meinen Garten, der für Blumen gedacht ist, nicht hergeben für Gemüse. Deshalb hat sich die Gelegenheit wunderbar ergeben.“ Heute wachsen hier Erdbeeren, Holunder, Rhabarber, Stachelbeeren und Waldbeeren. Alte Obstbäume mit süßen Kirschen und Äpfeln. Hochbeete mit „allerhand Gemüse“: gelbe und rote Bete, Kohlrabi, Möhren und Salat. Eine größere Vielfalt als auf dem 280 m²  großen Nutzgarten der Winterbergerin kann man sich kaum vorstellen. Einen Garten, wie er zur Zeit unserer Großeltern noch ganz normal war, heute aber nicht mehr allzu oft zu finden ist.

Die Natur als Regisseur
Ingrid hat verstanden, dass ihr Nutzgarten nur gepachtet ist, im doppelten Sinne. Hier führt noch immer die Natur Regie. Doch als Co-Regisseurin macht sie eine wunderbare Arbeit. Sie weiß, welche Pflanzen sich nicht „grün“ sind, denn manche Wurzeln und Früchte scheiden Säuren und Gase aus, die andere nicht vertragen. Auch die Mikroorganismen, die sich bei manchen Pflanzenarten im Boden stark vermehren, beeinflussen andere, oft negativ. Während sich Sellerie und Blumenkohl nicht nur gut vertragen, sondern gegenseitig stärken, mögen sich Petersilie und Kopfsalat so gar nicht. Und dann gibt es auch solche Pflanzen, die sich selbst nicht vertragen: Rosen und Karotten fühlen sich nicht wohl in der Erde, in der zuvor ihre Artgenossen wuchsen. Das Gegenteil ist bei den Tomaten der Fall, sie gedeihen dort bestens. 

Ingrid hat verstanden, nicht gegen die Natur zu arbeiten, sondern mit ihr. Das hat der Winterbergerin eine innere Gelassenheit geschenkt: „Der Erfolg ist nicht das Ausschlaggebende, sondern das Wachsen-sehen, das tägliche Bewässern, das Pflegen einer Pflanze“ und evtl. noch die Aussicht auf Ertrag. Das ist wohltuend.“ Und so geht sie meist auch gleich nach dem Aufstehen zuerst mit ihrem kleinen Dackel Fine durch den Garten: „Ich muss dann erst mal gucken, was sich über Nacht getan hat.“

Kiwis und Feigen in der Winterberger Hochebene
Dass in den Böden des Sauerlandes nicht alles wächst, weiß sie natürlich: „Ich lese auch gern ein Gartenbuch oder man guckt heute ins Internet.“ Aber meistens „macht sie einfach“. Mit unglaublichem Erfolg, denn in Ihrem Gewächshaus wachsen sogar Kiwi und Feigen: „Die Kiwi dort“, sie zeigt dabei auf ein echtes Prachtexemplar, „die hat bisher noch nicht geblüht, die braucht noch drei, vier Jahre.“ Bei den zwei Feigen ist die Aussicht auf Früchte gut. Selbstverständlich gibt es Tomaten und Gurken im Gewächshaus, gleich daneben die Kürbisse. Und Weinreben: „Dieses Mal könnte es wohl für eine Flasche reichen“, ist sie zuversichtlich.

Ein wunderbarer Platz für Tiere
In Ingrids Garten sind regelmäßig die unterschiedlichsten Tiere zu Gast, meist nächtliche Besucher: „Das sehe ich dann immer auf meiner Wild-Kamera.“ Gelegentlich hat sie einen Waschbären zu Gast, manchmal auch zwei. Zwei Marder waren auch schon da, aber über deren Besuch konnte sie sich nicht freuen. Der Fuchs kommt manchmal, regelmäßig Katzen und auch ein Igel hat sich mal sehen lassen. Dass es extra für ihn ein hübsches, kleines Haus im Garten gibt, hat er noch nicht bemerkt – kein Wunder, bei dem, was es hier sonst noch alles zu sehen gibt. Vielleicht beim nächsten Mal, wenn er auf der Suche nach einem guten Plätzchen für den Winterschlaf ist.

Als gute Gärtnerin weiß Ingrid, dass jede Pflanze, jedes Tier eine Aufgabe hat. Deshalb reißt sie auch nicht gleich jedes Un-kraut aus, denn auch hat das hat seinen Sinn. Wie die Brennnessel, aus der man im Frühling einen leckeren Salat bereiten kann und die gut für Blase und Nieren ist, wenn man daraus einen Tee bereitet. Auch die Alchemilla (Frauenmantel) im Ziergarten ist nicht nur ein schönes Gewächs, sondern auch ein Kraut, das speziell Frauen guttut. Als wenn der Garten wüsste, dass hier eine Gärtnerin am Werk ist. 
 

Partner im Beet Mischkultur im Garten hat viele Vorteile

Ein guter Gärtner weiß genau, welche er Pflanzen im Beet nebeneinandersetzt. Denn das kann für das Wachstum ausschlaggebend sein. Pflanzen, die sich mögen, halten sich gegenseitig die Schädlinge fern. Oder sie werden krank, wenn sie mit ihren Nachbarn nicht zurechtkommen. Manchmal können sie sich – im wahren Sinne des Wortes – einfach nicht riechen. Oder sie senden über ihre Wurzeln verschiedene Wirkstoffe aus, die eben zusammenpassen oder auch nicht.

Wer denkt, dass ähnliche Pflanzen gut zusammenpassen, irrt leider – in den meisten Fällen. Denn Pflanzen aus der gleichen Gattung benötigen oft die gleichen Nährstoffe. Und dann ist es ähnlich wie im Tierreich: Nur die Stärksten überleben. Also bitte Möhren und Sellerie, Bohnen und Erbsen, Kohl und Radieschen nur gemeinsam in den Topf, aber nicht ins Beet. Höchstens mit großem Abstand. Ist der Garten klein, können auch neutrale Gemüse (z. B. Kürbis oder Basilikum) dazwischen gepflanzt werden.

Wie im Topf, so im Beet

Bei der Kombination Gemüse/Kräuter ist es so, dass diejenigen die auch in der Küche gut zusammenpassen, das auch im Beet tun. Beispiele: Basilikum hält Mehltau von Gurken fern, Majoran wehrt Möhrenfliegen ab und Kapuzinerkresse schützt die Kürbisse vor Unkraut. Zu Kartoffeln passen – schon im Beet – Möhren, Kümmel und Koriander. Und wenn Ihnen schon mal aufgefallen ist, dass Lavendel oft in Rosennähe gesetzt wird, hat das nicht nur ästhetische Gründe, sondern Lavendel hält Blattläuse fern und fördert das Wachstum der Rosen.

:Gute Nachbarn sind

Erdbeeren und Knoblauch

Kohlrabi und Tomaten

Kartoffeln und Meerrettich

Mangold und Möhren

Rote Bete und Dill

Sellerie und Gurken

Zwiebeln und Möhren

Schlechte Nachbarn sind:

Bohnen und Knoblauch

Erbsen und Tomaten

Erdbeeren und Kohlarten

Fenchel und Bohnen

Gurken und Tomaten

Kartoffeln und Sonnenblumen

Kopfsalat und Petersilie

Zwiebeln und Bohnen

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Elegante Ziergärten mit Edelrosen, die Namen tragen wie Black Baccara und Gloria Dei, Zengärten, die zur Meditation einladen und Gärten voller Trolle und Elfen, die den klassischen Gartenzwergen schon längst den Rang abgelaufen haben. Jeder Garten spiegelt ein wenig die Persönlichkeit seines Gärtners wider. Das ist bei Ingrid Flüss aus Winterberg nicht anders. Wahrscheinlich ist bei ihr nur die Vielfalt etwas größer als bei den meisten anderen Gartenbesitzern. Da gibt es den Bereich zur reinen Entspannung: grüner Rasen, mittendrin eine Liege.  An den Wegrändern blühen Dahlien, Rosen und andere Schönheiten. Das Gartenhäuschen - ein Sammelsurium voller Erinnerungen. Auch Queen Elisabeth lächelt hoheitsvoll von der Wand: Ingrid ist unverkennbar Fan der britischen Insel. 

Nutz- und Ziergarten in direkter Nachbarschaft
An ihren Ziergarten schließt sich der Nutzgarten an, ein Stück Land, das sie vor wenigen Jahren gepachtet hat, damals noch eine ungenutzte Wiese mit alten Obstbäumen „Ich wollte meinen Garten, der für Blumen gedacht ist, nicht hergeben für Gemüse. Deshalb hat sich die Gelegenheit wunderbar ergeben.“ Heute wachsen hier Erdbeeren, Holunder, Rhabarber, Stachelbeeren und Waldbeeren. Alte Obstbäume mit süßen Kirschen und Äpfeln. Hochbeete mit „allerhand Gemüse“: gelbe und rote Bete, Kohlrabi, Möhren und Salat. Eine größere Vielfalt als auf dem 280 m²  großen Nutzgarten der Winterbergerin kann man sich kaum vorstellen. Einen Garten, wie er zur Zeit unserer Großeltern noch ganz normal war, heute aber nicht mehr allzu oft zu finden ist.

Die Natur als Regisseur
Ingrid hat verstanden, dass ihr Nutzgarten nur gepachtet ist, im doppelten Sinne. Hier führt noch immer die Natur Regie. Doch als Co-Regisseurin macht sie eine wunderbare Arbeit. Sie weiß, welche Pflanzen sich nicht „grün“ sind, denn manche Wurzeln und Früchte scheiden Säuren und Gase aus, die andere nicht vertragen. Auch die Mikroorganismen, die sich bei manchen Pflanzenarten im Boden stark vermehren, beeinflussen andere, oft negativ. Während sich Sellerie und Blumenkohl nicht nur gut vertragen, sondern gegenseitig stärken, mögen sich Petersilie und Kopfsalat so gar nicht. Und dann gibt es auch solche Pflanzen, die sich selbst nicht vertragen: Rosen und Karotten fühlen sich nicht wohl in der Erde, in der zuvor ihre Artgenossen wuchsen. Das Gegenteil ist bei den Tomaten der Fall, sie gedeihen dort bestens. 

Ingrid hat verstanden, nicht gegen die Natur zu arbeiten, sondern mit ihr. Das hat der Winterbergerin eine innere Gelassenheit geschenkt: „Der Erfolg ist nicht das Ausschlaggebende, sondern das Wachsen-sehen, das tägliche Bewässern, das Pflegen einer Pflanze“ und evtl. noch die Aussicht auf Ertrag. Das ist wohltuend.“ Und so geht sie meist auch gleich nach dem Aufstehen zuerst mit ihrem kleinen Dackel Fine durch den Garten: „Ich muss dann erst mal gucken, was sich über Nacht getan hat.“

Kiwis und Feigen in der Winterberger Hochebene
Dass in den Böden des Sauerlandes nicht alles wächst, weiß sie natürlich: „Ich lese auch gern ein Gartenbuch oder man guckt heute ins Internet.“ Aber meistens „macht sie einfach“. Mit unglaublichem Erfolg, denn in Ihrem Gewächshaus wachsen sogar Kiwi und Feigen: „Die Kiwi dort“, sie zeigt dabei auf ein echtes Prachtexemplar, „die hat bisher noch nicht geblüht, die braucht noch drei, vier Jahre.“ Bei den zwei Feigen ist die Aussicht auf Früchte gut. Selbstverständlich gibt es Tomaten und Gurken im Gewächshaus, gleich daneben die Kürbisse. Und Weinreben: „Dieses Mal könnte es wohl für eine Flasche reichen“, ist sie zuversichtlich.

Ein wunderbarer Platz für Tiere
In Ingrids Garten sind regelmäßig die unterschiedlichsten Tiere zu Gast, meist nächtliche Besucher: „Das sehe ich dann immer auf meiner Wild-Kamera.“ Gelegentlich hat sie einen Waschbären zu Gast, manchmal auch zwei. Zwei Marder waren auch schon da, aber über deren Besuch konnte sie sich nicht freuen. Der Fuchs kommt manchmal, regelmäßig Katzen und auch ein Igel hat sich mal sehen lassen. Dass es extra für ihn ein hübsches, kleines Haus im Garten gibt, hat er noch nicht bemerkt – kein Wunder, bei dem, was es hier sonst noch alles zu sehen gibt. Vielleicht beim nächsten Mal, wenn er auf der Suche nach einem guten Plätzchen für den Winterschlaf ist.

Als gute Gärtnerin weiß Ingrid, dass jede Pflanze, jedes Tier eine Aufgabe hat. Deshalb reißt sie auch nicht gleich jedes Un-kraut aus, denn auch hat das hat seinen Sinn. Wie die Brennnessel, aus der man im Frühling einen leckeren Salat bereiten kann und die gut für Blase und Nieren ist, wenn man daraus einen Tee bereitet. Auch die Alchemilla (Frauenmantel) im Ziergarten ist nicht nur ein schönes Gewächs, sondern auch ein Kraut, das speziell Frauen guttut. Als wenn der Garten wüsste, dass hier eine Gärtnerin am Werk ist. 
 

Partner im Beet Mischkultur im Garten hat viele Vorteile

Ein guter Gärtner weiß genau, welche er Pflanzen im Beet nebeneinandersetzt. Denn das kann für das Wachstum ausschlaggebend sein. Pflanzen, die sich mögen, halten sich gegenseitig die Schädlinge fern. Oder sie werden krank, wenn sie mit ihren Nachbarn nicht zurechtkommen. Manchmal können sie sich – im wahren Sinne des Wortes – einfach nicht riechen. Oder sie senden über ihre Wurzeln verschiedene Wirkstoffe aus, die eben zusammenpassen oder auch nicht.

Wer denkt, dass ähnliche Pflanzen gut zusammenpassen, irrt leider – in den meisten Fällen. Denn Pflanzen aus der gleichen Gattung benötigen oft die gleichen Nährstoffe. Und dann ist es ähnlich wie im Tierreich: Nur die Stärksten überleben. Also bitte Möhren und Sellerie, Bohnen und Erbsen, Kohl und Radieschen nur gemeinsam in den Topf, aber nicht ins Beet. Höchstens mit großem Abstand. Ist der Garten klein, können auch neutrale Gemüse (z. B. Kürbis oder Basilikum) dazwischen gepflanzt werden.

Wie im Topf, so im Beet

Bei der Kombination Gemüse/Kräuter ist es so, dass diejenigen die auch in der Küche gut zusammenpassen, das auch im Beet tun. Beispiele: Basilikum hält Mehltau von Gurken fern, Majoran wehrt Möhrenfliegen ab und Kapuzinerkresse schützt die Kürbisse vor Unkraut. Zu Kartoffeln passen – schon im Beet – Möhren, Kümmel und Koriander. Und wenn Ihnen schon mal aufgefallen ist, dass Lavendel oft in Rosennähe gesetzt wird, hat das nicht nur ästhetische Gründe, sondern Lavendel hält Blattläuse fern und fördert das Wachstum der Rosen.

:Gute Nachbarn sind

Erdbeeren und Knoblauch

Kohlrabi und Tomaten

Kartoffeln und Meerrettich

Mangold und Möhren

Rote Bete und Dill

Sellerie und Gurken

Zwiebeln und Möhren

Schlechte Nachbarn sind:

Bohnen und Knoblauch

Erbsen und Tomaten

Erdbeeren und Kohlarten

Fenchel und Bohnen

Gurken und Tomaten

Kartoffeln und Sonnenblumen

Kopfsalat und Petersilie

Zwiebeln und Bohnen

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Nutz- und Ziergarten in direkter Nachbarschaft
An ihren Ziergarten schließt sich der Nutzgarten an, ein Stück Land, das sie vor wenigen Jahren gepachtet hat, damals noch eine ungenutzte Wiese mit alten Obstbäumen „Ich wollte meinen Garten, der für Blumen gedacht ist, nicht hergeben für Gemüse. Deshalb hat sich die Gelegenheit wunderbar ergeben.“ Heute wachsen hier Erdbeeren, Holunder, Rhabarber, Stachelbeeren und Waldbeeren. Alte Obstbäume mit süßen Kirschen und Äpfeln. Hochbeete mit „allerhand Gemüse“: gelbe und rote Bete, Kohlrabi, Möhren und Salat. Eine größere Vielfalt als auf dem 280 m²  großen Nutzgarten der Winterbergerin kann man sich kaum vorstellen. Einen Garten, wie er zur Zeit unserer Großeltern noch ganz normal war, heute aber nicht mehr allzu oft zu finden ist.

Die Natur als Regisseur
Ingrid hat verstanden, dass ihr Nutzgarten nur gepachtet ist, im doppelten Sinne. Hier führt noch immer die Natur Regie. Doch als Co-Regisseurin macht sie eine wunderbare Arbeit. Sie weiß, welche Pflanzen sich nicht „grün“ sind, denn manche Wurzeln und Früchte scheiden Säuren und Gase aus, die andere nicht vertragen. Auch die Mikroorganismen, die sich bei manchen Pflanzenarten im Boden stark vermehren, beeinflussen andere, oft negativ. Während sich Sellerie und Blumenkohl nicht nur gut vertragen, sondern gegenseitig stärken, mögen sich Petersilie und Kopfsalat so gar nicht. Und dann gibt es auch solche Pflanzen, die sich selbst nicht vertragen: Rosen und Karotten fühlen sich nicht wohl in der Erde, in der zuvor ihre Artgenossen wuchsen. Das Gegenteil ist bei den Tomaten der Fall, sie gedeihen dort bestens. 

Ingrid hat verstanden, nicht gegen die Natur zu arbeiten, sondern mit ihr. Das hat der Winterbergerin eine innere Gelassenheit geschenkt: „Der Erfolg ist nicht das Ausschlaggebende, sondern das Wachsen-sehen, das tägliche Bewässern, das Pflegen einer Pflanze“ und evtl. noch die Aussicht auf Ertrag. Das ist wohltuend.“ Und so geht sie meist auch gleich nach dem Aufstehen zuerst mit ihrem kleinen Dackel Fine durch den Garten: „Ich muss dann erst mal gucken, was sich über Nacht getan hat.“

Kiwis und Feigen in der Winterberger Hochebene
Dass in den Böden des Sauerlandes nicht alles wächst, weiß sie natürlich: „Ich lese auch gern ein Gartenbuch oder man guckt heute ins Internet.“ Aber meistens „macht sie einfach“. Mit unglaublichem Erfolg, denn in Ihrem Gewächshaus wachsen sogar Kiwi und Feigen: „Die Kiwi dort“, sie zeigt dabei auf ein echtes Prachtexemplar, „die hat bisher noch nicht geblüht, die braucht noch drei, vier Jahre.“ Bei den zwei Feigen ist die Aussicht auf Früchte gut. Selbstverständlich gibt es Tomaten und Gurken im Gewächshaus, gleich daneben die Kürbisse. Und Weinreben: „Dieses Mal könnte es wohl für eine Flasche reichen“, ist sie zuversichtlich.

Ein wunderbarer Platz für Tiere
In Ingrids Garten sind regelmäßig die unterschiedlichsten Tiere zu Gast, meist nächtliche Besucher: „Das sehe ich dann immer auf meiner Wild-Kamera.“ Gelegentlich hat sie einen Waschbären zu Gast, manchmal auch zwei. Zwei Marder waren auch schon da, aber über deren Besuch konnte sie sich nicht freuen. Der Fuchs kommt manchmal, regelmäßig Katzen und auch ein Igel hat sich mal sehen lassen. Dass es extra für ihn ein hübsches, kleines Haus im Garten gibt, hat er noch nicht bemerkt – kein Wunder, bei dem, was es hier sonst noch alles zu sehen gibt. Vielleicht beim nächsten Mal, wenn er auf der Suche nach einem guten Plätzchen für den Winterschlaf ist.

Als gute Gärtnerin weiß Ingrid, dass jede Pflanze, jedes Tier eine Aufgabe hat. Deshalb reißt sie auch nicht gleich jedes Un-kraut aus, denn auch hat das hat seinen Sinn. Wie die Brennnessel, aus der man im Frühling einen leckeren Salat bereiten kann und die gut für Blase und Nieren ist, wenn man daraus einen Tee bereitet. Auch die Alchemilla (Frauenmantel) im Ziergarten ist nicht nur ein schönes Gewächs, sondern auch ein Kraut, das speziell Frauen guttut. Als wenn der Garten wüsste, dass hier eine Gärtnerin am Werk ist. 
 

Partner im Beet Mischkultur im Garten hat viele Vorteile

Ein guter Gärtner weiß genau, welche er Pflanzen im Beet nebeneinandersetzt. Denn das kann für das Wachstum ausschlaggebend sein. Pflanzen, die sich mögen, halten sich gegenseitig die Schädlinge fern. Oder sie werden krank, wenn sie mit ihren Nachbarn nicht zurechtkommen. Manchmal können sie sich – im wahren Sinne des Wortes – einfach nicht riechen. Oder sie senden über ihre Wurzeln verschiedene Wirkstoffe aus, die eben zusammenpassen oder auch nicht.

Wer denkt, dass ähnliche Pflanzen gut zusammenpassen, irrt leider – in den meisten Fällen. Denn Pflanzen aus der gleichen Gattung benötigen oft die gleichen Nährstoffe. Und dann ist es ähnlich wie im Tierreich: Nur die Stärksten überleben. Also bitte Möhren und Sellerie, Bohnen und Erbsen, Kohl und Radieschen nur gemeinsam in den Topf, aber nicht ins Beet. Höchstens mit großem Abstand. Ist der Garten klein, können auch neutrale Gemüse (z. B. Kürbis oder Basilikum) dazwischen gepflanzt werden.

Wie im Topf, so im Beet

Bei der Kombination Gemüse/Kräuter ist es so, dass diejenigen die auch in der Küche gut zusammenpassen, das auch im Beet tun. Beispiele: Basilikum hält Mehltau von Gurken fern, Majoran wehrt Möhrenfliegen ab und Kapuzinerkresse schützt die Kürbisse vor Unkraut. Zu Kartoffeln passen – schon im Beet – Möhren, Kümmel und Koriander. Und wenn Ihnen schon mal aufgefallen ist, dass Lavendel oft in Rosennähe gesetzt wird, hat das nicht nur ästhetische Gründe, sondern Lavendel hält Blattläuse fern und fördert das Wachstum der Rosen.

:Gute Nachbarn sind

Erdbeeren und Knoblauch

Kohlrabi und Tomaten

Kartoffeln und Meerrettich

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