Winterwandern im Sauerland

Höre bei einer Winterwanderung im Sauerland den knirschenden Schnee unter deinen Schuhen, atme ganz tief die kalte, klare und wunderbar frische Winterluft ein und lass dich von der strahlenden Sonne wärmen. Genieße die atemberaubenden Panoramen und herrlichen Aussichten der Winterlandschaften im Sauerland und entdecke ganz in Weiß gehüllte Tannen, glitzernden Schnee und rauchende Kamine.

Ob dich deine Winterwanderung mit Schneeschuhen querfeldein durch den Tiefschnee, mit der Familie über geräumte Wege oder mit zu einer Einkehr in einer der urigen Skihütten in den Skigebieten des Sauerlandes führt: Erlebe herrliche Ausblicke und wundervolle Winterstimmung!

Winterwanderwege in Winterberg und Umgebung

Premium-Winterwanderweg „Kahler Asten“ (ca. 1,2 km)

Wegverlauf: Hochheidelehrpfad am Kahlen Asten
Typ: Rundwanderweg, geräumt
Schwierigkeit: leicht
Länge: 1,2 km
Einkehrmöglichkeiten: Berggasthof Kahler Asten
Parkmöglichkeit: Parkplatz am Kahlen Asten

Premium-Winterwanderweg „Hochheide“ (ca. 2,7 km)

Wegverlauf: Hochheidehütte – Clemensberg – Hoppecke Quelle - Hochheidehütte
Typ: Rundwanderweg, gewalzt
Schwierigkeit: Leicht
Länge: 2,7 km
Einkehrmöglichkeiten: Hochheidehütte geöffnet täglich von 10 Uhr bis zur Dämmerung
Parkmöglichkeit: Hochheide-Parkplatz Winterberg Niedersfeld

Premium-Winterwanderweg „Schmantelrundweg“ (ca. 3,4 km)

Wegverlauf: Stadthalle Winterberg, Schmantelrundweg, Stadthalle Winterberg
Typ: Rundwanderweg, geräumt
Schwierigkeit: Leicht (barrierearm)
Länge: 3,4 km
Einkehrmöglichkeit: Avital Resort
Parkmöglichkeiten: Stadthalle Winterberg

Dumelweg (ca. 3,5 km)

Von der Stadtmitte aus Richtung Bahnhofstraße (Bahnhof) – rechts in die Orkestraße abbiegen – Überquerung der Landstraße – Aufstieg zum unteren Dumelweg – am Ende links auf den oberen Dumelweg – über die Jakobusstraße und danach die Bahnhofstraße zurück zur Stadtmitte.

Premium-Winterwanderweg „Winterberg – Altastenberg“ (ca. 5,7 km)

Wegverlauf: Tourist-Information Winterberg – Herrloh – Bremberg – Nordhang – Haus des Gastes Altastenberg
Typ: Streckenwanderweg, geräumt
Schwierigkeit: Mittel
Länge: 5,7 km
Einkehrmöglichkeiten: Kurparkstuben, Hotel Winterberg, Nordhang-Jause, Hotel Clemens, Sonnenhotel Astenhof
Parkmöglichkeit: Tourist-Information Winterberg, Parkplatz Bremberg, Altastenberg

Premium-Winterwanderweg „Grenzweg Kahler Asten – Langewiese – Hoheleye“ (ca. 6,6 km)

Wegverlauf: Kahler Asten – Landwehr (tlw. als Schneepfad) – Lenneplätze – Gerkenstein – Langewiese – Knäppchenkurve – Hoheleye (tlw. als Schneepfad)
Typ: Streckenwanderweg, gewalzt oder geräumt, tlw. Schneepfad
Schwierigkeit: Mittel bis anspruchsvoll
Länge: 6,6 km
Einkehrmöglichkeit: Berggasthof Kahler Asten, Astenrose Landhotel am Rothaarsteig, Landgasthof Gilsbach, Landhotel Gasthof „Zur Post“, Pension-Café Restaurant Langewiese, Hoheleyer Hütte, Graberhof
Parkmöglichkeiten: Kahler Asten, Lenneplätze, Langewiese, Hoheleye

Premium-Winterwanderweg „Winterberg – Züschen“ (ca. 6,6 km)

Wegverlauf: Stadthalle Winterberg, Hesborner Weg, Franzosenkreuz, Züschen
Typ: Streckenwanderung, geräumt
Schwierigkeit: Mittel
Länge: 6,6 km
Einkehrmöglichkeit: Avital Resort, Hotel Dorfkrug, Züscher Bauernstuben, Gasthof Lummen
Parkmöglichkeiten: Stadthalle Winterberg, Züschen

Silbeckeweg (ca. 8 km)

Von der Stadtmitte aus in die Poststraße – rechts in die Nuhnestraße abbiegen – geradeaus über den Trampelpfad „Philosophenweg“ – Silbecke-Hütte Günninghauser Straße – Daubermühle – dann zurück über die Günninghauser Straße oder mit dem Linienbus nach Winterberg.

Premium-Winterwanderweg „Winterberg – Golfplatz – Minenplatz – Altastenberg“ (ca. 9,3 km)

Wegverlauf: Winterberg – Rauher Busch  – Golfplatz – Minenplatz – Renau –  Altastenberg
Typ: Streckenwanderweg, geräumt + gewalzt
Schwierigkeit: Anspruchsvoll
Länge: 9,3 km
Einkehrmöglichkeiten: Kurparkstuben, Wiesenwirt Hütten am Campingplatz Hochsauerland, Nordhang-Jause, Hotel Winterberg, Hotel Clemens, Sonnenhotel Astenhof
Parkmöglichkeit: Tourist-Information Winterberg, Altastenberg

Hesborner Weg (ca. 9,5 km)

Von der Stadtmitte aus Richtung Poststraße – links in die Kapellenstraße abbiegen – oben auf der Kuppe den “Hesborner Weg” bis Abzweig „Denzer Hammer“ gehen – Überquerung der Straße B 236 – rechts zurück über die Günninghauser Straße zur Stadtmitte Winterberg.

Renauweg–Silbach (jeweils ca. 11 km)

Von der Stadtmitte aus auf die Poststraße – rechts in die Nuhnestraße abbiegen – geradeaus den Trampelpfad mit „Philosophenweg“ – Aufstieg über die Treppchen zum Schwimmbad – rechts in den Fichtenweg abbiegen – Trampelpfad zum Campingplatz gehen – Fußgängerbrücke zum Großraumparkplatz – geradeaus den Kurweg (Winterberg-Altastenberg-Elkeringhausen) bis Abzweig Renautal zum “Minenplatz“ nehmen – über den Golfplatz durch das Skigebiet Büretal – Herrloh – “Feldstraße” in Winterberg – dann über die Straße “Am Waltenberg” zurück zur Stadtmitte oder am Golfplatz links (wenn der Weg geräumt ist) in Richtung Silbach weitergehen – von dort mit dem Linienbus nach Winterberg zurück.

Winterwanderwege in Willingen und Umgebung

Hoppecketalrundweg (ca. 6 km)

Ausgangspunkt ist die Köhlerhütte, man folgt der Beschilderung „Hoppecketalrundweg“ bis zur „Warmeke“. Von dort folgt man der „Hoppecketalstraße“ bis zum Schild  „Köhlerhütte“ und erreicht so wieder den Ausgangspunkt.  Dieser Weg ist bequem zu wandern, da keine großen Höhenunterschiede zu bewältigen sind. 

Köhlerhütte-Hoppecketal (ca. 8 km)

Ausgangspunkt ist die „Köhlerhütte“. Von dort führt der Weg in den Fichtenhochwald des Hoppecketals. An der ersten Kreuzung biegst du rechts ab und folgst (gegen den Bachlauf) dem Weg ins Hoppecketal. Am Ende des Weges überquerst du rechts den Bachlauf, gehst 50 m geradeaus und folgst links der geräumten Hoppecketalstraße. Du verläst die Hoppecketalstraße am „Outdoor Residenzpark“ und folgst dem Wiesental durch die „Warmeke“ zum „Vorm neuen Hagen“ in den „Keller“. Vom „Keller“ geht es über „Joch-Heim“ durch ein bewaldetes Tal zur Schutzhütte „Am Streit“. Dort hast du die Möglichkeit zur Pause. Von der Schutzhütte gehst du über ein Buchenhochplateau zu Lüttekefeld. Von Lüttekefeld gehst du durch Fichten- und Buchenhochwald zur „Großen Grube“. Von der Großen Grube schlängelt sich der Weg bis auf den 838 m hohen Ettelsberg. Hier besteht die Möglichkeit zur Einkehr. Der Rückweg verläuft parallel zur Ettelsberg-Seilbahn bis zur Talstation. Von der Talstation folgst du links der Straße „Zur Hoppecke“ und erreichst nach ca. 200 m den Abzweig zur „Köhlerhütte“.

Orenberg (ca. 8 km)

Ausgangspunkt dieser Wanderung ist der „Stryckbahnhof“. Du überquerst die Bundesstraße, gehst über die Brücke, dann übers Wakenfeld. An der zweiten Kreuzung biegst du links ab in Richtung „Orenberg“. Der Weg führt durch den Buchenwald am Anlaufturm der Orenbergschanze vorbei. Du folgst dem Weg in Richtung Willingen am Ehrenmal vorbei und gehst dann rechts in Richtung Schwalefeld. In Schwalefeld am „Iberglift“ gehst du durch das Aartal, vorbei an der Grillstation und überquerst nach ca. 1,5 km rechts eine Brücke. Der Weg schlängelt sich nun zurück zum Ausgangspunkt „Stryckbahnhof“. 

Waschkunp-Lüttkefeld-Große Grube (ca. 8 km)

Start Café Paradies, Richtung Auslauf Mühlenkopfschanze, weiter geht es durch das romantische Strycktal bis hin zum sogenannten „Waschkump“. Jetzt geht es ca. 1,5 km talaufwärts durch das Paradies. Oben angekommen, auf einer Höhe von ca. 780 m, erreichst du Lüttekefeld. Von Lüttekefeld gehst du durch den Fichten- und Buchenhochwald zur „Großen Grube“. Von der Großen Grube schlängelt sich der Weg bis auf den 838 m hohen Ettelsberg. Hier besteht die Möglichkeit zur Einkehr. Der Rückweg verläuft parallel zur Ettelsberg-Seilbahn bis zur Talstation. Von der Talstation erreichst du die Ortsmitte problemlos. Zum Ausgangspunkt „Café Paradies“ gehst du von der Talstation vorbei am Lagunenbad, der Straße „Zum Hagen“ und über den Talweg erreichst du das Café Paradies.

Ortsteil Usseln (ca. 10 km)

Ausgangspunkt ist die Tourist-Information Usseln. Von dort gehst du links über die Sportstraße zum Cafe-Restaurant „Holzknecht“. Hinter dem Café geht es rechts durch den Fichtenwald zum „Knoll“. Von dort gehst du geradeaus bis zur nächsten Kreuzung. Dort biegst du ab auf den „Hohe-Pön-Rundweg“. Diesem folgst du geradeaus durch einen Fichten- und Buchenhochwald bis zur Kreuzung „Musenberg“.  Ab der Kreuzung Musenberg folgst du links dem Rundweg „Hohe Pön“ bis zur nächsten Kreuzung. Erst rechts, dann links folgst du dem Weg wieder bis zum „Knoll“. Von dort geht es rechts Richtung Titmaringhausen bis zur nächsten Kreuzung und dann links bis zur Diemelquelle. Von dort folgst du der Talvariante des Uplandsteigs bis zur Tourist-Information Usseln.

Winterwanderwege in Schmallenberg und Umgebung

Bad Fredeburg / Buchhagen

Weglänge: 4,5 km, in der Natur mit Rot gekennzeichnet, mit der Nr. 11

Der Weg beginnt in der Ortsmitte auf dem Kirchplatz. Laufe zunächst bis zur Stadtkapelle. Hier gehst du links Richtung "VKD Hotel" und weiter bis Hotel Kleins Wiese. Vor dem Hotel biegst du links ab, überqueren die L 776 und gehen rechts Richtung altes Forsthaus. Von hier führt der Weg weiter zur Koppenhütte, über die Altenilper Straße und Mothemeke zurück Richtung Kirchplatz.

Bad Fredeburg / Drei Buchen

Weglänge: 6 km, in der Natur mit Gelb gekennzeichnet, Nr. 8

Der Weg beginnt ebenfalls auf dem Kirchplatz. Er führt die Hochstraße hinauf zur Stadtkapelle, vorbei an der Fachklinik, durch den Wald in Richtung Drei Buchen. Dieser Ort lädt zum Verweilen ein. Hier zweigt der Weg rechts ab und führt zurück durch den Kurpark Schmiedinghausen in Richtung Kirchplatz.

Holthausen

Weglänge: 6 km, in der Natur mit Rot gekennzeichnet, Nr. 15

Der Weg beginnt am Kurhaus (Touristinformation) und führt dann über die Straße Alter Bahnhof weiter bis Abzweig Holthauser Straße auf den Fußweg, links ab Richtung Holthausen. In Holthausen befindet sich das sehenswerte Schiefer- und Heimatmuseum. Auf dem gleichen Weg gelangt man wieder zurück nach Bad Fredeburg.

Fleckenberg / F 1

Weglänge: 15,5 km

Der F 1 beginnt ab Kapelle Oberfleckenberg, führt dann hoch zur Böhre und zum romantischen Uentroptal. Vorbei am Waldgut Goebel geht der Weg zum Dromberg und stiegt dann unterhalb des Härdlers zum Rothaarkamm auf. Über Jagdhaus - dort Möglichkeit zur Einkehr - führt der Weg über den Heidkopf zurück nach Fleckenberg. Überall bieten sich lohnende Aussichten.

Fleckenberg / F 2

Weglänge: 14,5 km

Der F 2 beginnt ab Kapelle Oberfleckenberg und führt zur Böhre. Von dort geht es über den Ascheplatz zum Weinkännchen und dann nach Jagdhaus. Hier besteht Einkehrmöglichkeit. Von Jagdhaus führt der Weg über das Steinchen oberhalb des Latroptals zum Himbeerhagen und über die Aurora zurück nach Fleckenberg. Auf dem Weg bieten sich herrliche Aussichten ins Uentrop- bzw. Latroptal. 

Fleckenberg / F 3

Weglänge: 8,1 km

Der F 3 beginnt ab Kapelle Oberfleckenberg und führt zur Böhre. Von dort geht es über das Schadfeld nach Lenne. Hier empfiehlt sich ein Besuch der spätromanischen Kirche aus dem 13. Jahrhundert. Von Lenne aus führt der Weg entlang des Flußlaufs der Lenne nach Fleckenberg. Reizvolle Aussichten auch hier im Uentrop- und Latroptal sowie im Lennetal. Einkehrmöglichkeiten bestehen in Lenne. 

Fleckenberg / F 4

Weglänge: 5,8 km

Der F 4 beginnt in Niederfleckenberg, führt am Tretbecken unterhalb der Wälder des Beerenbergs nach Harbecke und von dort auf den Beerenberg (614 m). Dann führt der Weg über die Bermecke zurück nach Fleckenberg. 

Fleckenberg / F 5

Weglänge: 6,8 km

Der F 5 beginnt in Niederfleckenberg, führt dann in Richtung Schmallenberg und zweigt dann in der Bermecke ab hoch auf den Beerenberg. Von dort über das Bienental hinunter nach Fleckenberg. Aussichten ins Lenne- und Latroptal sowie ins Haverland. 

Fleckenberg / F 6

Weglänge: 4,7 km

Der F 6 beginnt ab Kapelle Oberfleckenberg und führt durch das Siepen in Richtung Schmallenberg. Vor den „14 Nothelfern” biegt der Weg links ab und führt unterhalb des Tittenberges nach Fleckenberg zurück. Besonders schöne Aussichten bieten sich hier ins Latrop-, Lenne- und Uentroptal und auf Fleckenberg. 

Fleckenberg / F 7

Weglänge: 3,5 km

Der F 7 beginnt in Niederfleckenberg und führt dann durch die Basmecke unterhalb der Waldgrenze des Beerenbergs zur Bermecke und zurück nach Fleckenberg. Schöne Aussichten bieten sich auch hier auf Fleckenberg und ins Latrop- und Lennetal. 

Fleckenberg / Rundweg nach Latrop

Weglänge: 14,5 km 

Beginn ab Kapelle Oberfleckenberg, von dort bis zur Latropbrücke an der Kapellenstraße. Hier biegt der Weg links ab und führt durch die Wiesen immer am kristallklaren Latropbach entlang. Nach 1,5 km liegt in den Wiesen das Wasserwerk der Stadt Schmallenberg. Weiter führt der Weg an den Sägewerken vorbei bis Latrop - dort ist Einkehrmöglichkeit. Der Rückweg führt am Ortsanfang Latrop - Buttersiepen immer rechts der Latrop über den Leo-Bittner-Weg wieder nach Fleckenberg. Sehr schöne Ausblicke in die Seitentäler! 

Holthausen / Ums Feld

Weglänge: 2,5 km

Der Weg beginnt in der Heustraße. Laufe zunächst Richtung Birkenhof. Am Birkenhof geht es rechts, nach ca. 1 km zweigt der Weg nochmals rechts ab. Du kommst vorbei am Skilift und gelangst so zurück nach Holthausen. 

Holthausen / Dicke Linde

Weglänge: 2,5 km

Der Weg beginnt in der Ortsmitte an der Bushaltestelle von Holthausen. Folge hier dem A 6 bis zur „Dicken Linde” am Wanderparkplatz. Dort gehst du geradeaus weiter Richtung Sportplatz und dann links auf den X 13 Richtung Ohlberg. Folgen weiter dem X 13 zurück nach Holthausen. 

Jagdhaus / J 5, Millionenbankweg

Weglänge: 6,5 km 
Dauer: 1 ½ bis 1 ¾ Std.

Folgen zunächst der Straße bis zum südlichen Ortsausgang. Am Ortsschild biegst du links ab auf den Reitweg. Er führt dich ohne Steigung in großem Bogen zur „Millionenbank”. Genieße den Fernblick auf die nördlich liegende Schmallenberger Höhe mit ihrem hohen Laubwaldanteil. Wenn dir der Name Millionenbank nichts sagt, solltest du wissen, dass du dich nun auf dem Grenzweg befindest.

Der Grenzweg markiert heute die Grenze zwischen dem Kreis Siegen-Wittgenstein im Süden und dem Hochsauerlandkreis im Norden. Bis zur Gründung des Deutschen Zollvereins im Jahre 1834 war er auch Zollgrenze. Damals führten Schmugglerpfade von Fleckenberg und Wingeshausen herauf zur heutigen Millionenbank. Hier traf man sich und machte dunkle Geschäfte unter Umgehung des Zolls, die im Volksmund schon bald Millionenhöhe erreichten. Folgee nun dem Grenzweg in Richtung Jagdhaus. Nach ca. 250 m biegst du links ab und nimmst den „Rivieraweg” bis zur Straße. Du überquerst die Straße und erreichst Jagdhaus über einen kurzen Pfad quer durch den Wald. 

Rhein-Weser-Turm

Weglänge: ca. 9,5 km

Laufe von der Ortsmitte Jagdhaus zunächst Richtung Tretbecken und oberhalb vom Tretbecken den Teerweg in Richtung Margaretenstein (J 4). Du läufst bis zum Margaretenstein und verlässt dann unterhalb des Margaretensteins den J 4. Nun läufst du in Richtung Böhmenkamp, gehst dann links hoch zur Poststraße und gelangst dann der Poststraße rechts folgend zum Rhein-Weser-Turm. 

Großer und kleiner Rundweg “Großer Heidkopf”

Großer Rundweg: 5,2 km
Kleiner Rundweg: 4,2 km 

Nimm zunächst den Fußweg unterhalb des Hotels Jagdhaus Wiese am Schwimmbad vorbei bis zum Teerweg. Hier biegst du rechts ab und folgst dem Weg bis zur Stellmecke. Hier biegst du scharf links ab, dann gleich wieder rechts. Nun befindest du dich auf dem Rundweg um den Großen Heidkopf. Der kleine, abkürzende Rundweg biegt bald links ab, führt über den Kopf und auf der anderen Seite wieder herunter, der große Rundweg führt um den Kopf herum, mit einer Reihe von schönen Aussichten und ohne große Steigung. Ihr Kreis schließt sich wieder an der Stellmecke. Wenn du nicht den gleichen Weg zurücklaufen möchtest, dann geh bis zur Straße und wähle den Parallelweg durch den Wald zurück nach Jagdhaus. 

Latrop / L 1

Weglänge: 4,4 km
Dauer: ca. 1 bis 1 ½ Std.

Ausgangspunkt ist der Park in Latrop. Du gehst die Teerstraße hoch, am Gasthof Hubertushöhe vorbei. Gleich am Anfang siehst du an der Scheune auf der Ecke eine Vogeluhr. Sie zeigt an, wann die einzelnen Vogelarten dich mit ihrem Gesang verzücken. Geh weiter am letzten Haus (Degenhardt) vorbei. Nach einem weiteren knappen Kilometer führt dein Weg rechts über eine kleine Brücke auf der anderen Talseite zurück nach Latrop.

Latrop / L 2

Weglänge: 3,6 km 
Dauer: ca. ¾ bis 1 Std.

Ausgangspunkt ist der Park in Latrop. Du gehst die Teerstraße zum Gasthof Hubertushöhe hoch und biegst am Gasthof links in Richtung Kirche ab. Gehe auf dieser Straße weiter, durch ein Wildgatter, dann geradeaus der Feldflur entlang, am Bildstock Hubertus vorbei, und halte dich dann rechts. So gelangst du wieder an den Ausgangspunkt zurück. 

Latrop / Millionenbankweg

Weglänge: 5,5 km
Dauer: ca. 1 ½ bis 1 ¾ Std.

Ausgangspunkt ist der Parkplatz in Latrop. Vom Parkplatz aus geht es rechts auf den L 3. Am 2. Weg biegst du rechts ab und dann weiter geradeaus bis zur Millionenbank. Von dort aus folgest du einfach dem X 6 und gelangst dann nach ca. 2 km in den Ort Jagdhaus. 

Latrop / Grubentalweg

Weglänge: 8,0 km
Dauer: ca. 2 bis 2 ½ Std.

Ausgangspunkt ist der Parkplatz in Latrop. Vom Parkplatz aus hältst du dich links und gelangst so auf den A 2 in Richtung Schanze. Nach ca. 2 km gelangst du an die Dicke Eiche. Du bleibst auf dem A 2, kommst am Altarstein und an den Schlumperbrüchen vorbei erreichst dann nach ca. 6 km den Ort Schanze. 

Latrop Brascheidweg

Weglänge: 5,0 km 
Dauer: ca. 1 ¼ bis 1 ½ Std. 

Ausgangspunkt ist der Parkplatz in Latrop. Vor dem Gasthof Grubental gehst du links ins Tal. Folge diesem Weg bis nach Schanze. 

Latrop / X 23

Weglänge: 6,0 km 
Dauer: ca. 1 ½ bis 1 ¾ Std.

Ausgangspunkt ist der Gasthof Hubertushöhe. Von dort aus geht es über den X 23 nach Schmallenberg. Der ca. 6,0 km lange Weg führt dich über die Schmallenberger Höhe, von der aus du einen wunderbaren Blick über die Wälder des Schmallenberger Sauerlandes hast. 

Latrop / L 8

Weglänge: 8,4 km 
Dauer: 2 ½ bis 3 Std.

Ausgangspunkt ist der Park in Latrop. Geh bis zu den Ferienwohnungen "Haus am Walde". Dort gabelt sich der Weg. Nimm den mittleren Weg bis zum Böckenförde Platz und gehe links weiter. An der ersten Abzweigung rechts und an der zweiten Abzweigung links und dann immer geradeaus dem Hauptweg nach gelangst du zum Stracks-Graben, einem Taleinschnitt mit einer Abzweigung. Geh links hinunter bis zur Dicken Eiche. Dann halte dich links bis Latrop.

Latrop / L 9

Weglänge: 8,8 km 
Dauer: ca. 2 ½ bis 3 Std. 

Ausgangspunkt ist der Park in Latrop. Du gehst die Teerstraße zum Gasthof Hubertushöhe hoch und biegst am Gasthof links Richtung Kirche ab. Geh auf diesem Weg die Feldflur hoch. Nachdem du das Wildgatter durchgangen hast, biegst du links ab und den nächsten Weg wieder links bis Waidmannsruh. 

Nordenau Sonnenpfadweg - Braken - Schützenhalle - Ortsmitte

Weglänge: 2,5 km
Dauer: 1 Std.

Der Weg beginnt am Heinrich-Köppler-Platz. Von dort aus folgst du dem X 27 über den Sonnenpfad und gelangst so zur Brakenhütte. Von der Brakenhütte aus gehst du weiter, kommst an der Schützenhalle vorbei und gelangst zurück zur Ortsmitte. 

Nordenau Drift - Vogelstange - Schützenhalle - Ortsmitte

Weglänge: 1,0 km
Dauer: ¾ Std.

Der Weg beginnt am Heinrich-Köppler-Platz. Du gehst die Straße “An der Drift” entlang und gelangst so zur Vogelstange. Von der Vogelstange geht es dann zurück nach Nordenau. 

Nordenau Kuhlmannssiepen - Jagdhütte - Nesselbach

Weglänge: 2,0 km 
Dauer: ¾ Std.

Los geht es auf dem Parkplatz am Kuhlmannssiepen. Du folgst von dort aus dem A 9, vorbei an der Jagdhütte, bis du in Nesselbach ankommst. 

Nordenau Erlenweg bis Lengenbeck

Weglänge: 3,0 km 
Dauer: 1 Std.

Der Weg beginnt am Heinrich-Köppler-Platz. Von dort aus folgst du dem X 13 über den Talweg, vorbei am Skilift, bleibst auf dem X 13 über Eschenweg und Erlenweg und gelangst dann nach insgesamt ca. 3 km in den Ort Lengenbeck. 

Nordenau Burggrafenweg 

Weglänge: 1,5 km
Dauer: ½ Std.

Der Burggrafenweg beginnt am Heinrich-Köppler-Platz. Du gehst über den X 13 (Talweg), folgst dann dem Nordenauer Rundweg und gelangst über den “Alten Weg” zurück nach Nordenau. 

Rundwanderwege um Oberkirchen Ausschilderung: geschnitzte Holzschilder

Teichweg

Weglänge: 2 km
Dauer: ca. 0,5 h, leicht

Auch "Seniorenweg" genannt, ohne Steigung im schönsten Tal des Schmallenberger Sauerlandes. Beginne an der Brücke vor dem Gasthof Schütte und folge zunächst der Schützenstraße bis zur Pension Tigges, dann rechts und links an der Schule und der Gärtnerei vorbei. Nach 500 m bist du am Hermannsteich. Deine Kinder können dort die Enten füttern, und du kannst während dieser Zeit im Kneipp-Becken die Füße erfrischen. Weiter geht es in das Hartmecketal hinein, dort überquerst du den Hartmeckebach. An der linken Seite sind zwei Holzbetriebe: In der Bauzimmerei kannst du dein neues Haus (Dachstuhl) bauen lassen, die Drechslerei stellt allerlei aus Holz her. Der Rückweg führt oberhalb des Teiches an der ehemaligen Schiefergrube und der Bauernhofpension Schauerte-Wulf vorbei zurück nach Oberkirchen. 

Oberkirchen / Wolfskuhlenweg

Weglänge: 3 km
Dauer: ca. 0,75 h, leicht 

Beginne an der Brücke vor dem Gasthof Schütte und folge der Schützenstraße 400 m. Etwa 50 m vor der links unten liegenden Schützenhalle den nun nicht mehr asphaltierten Weg zwischen den Häusern entlang geradeaus gehen (Holzschilder Richtung Gut Vorwald folgen). Links unter dem Weg liegt der Kleingolf-, der Tennis- und der Sportplatz. Nach 1,5 km erreichst du die Siedlung Wolfskuhle. Auf dem asphaltierten Weg biegst du sofort rechts ab und gehst leicht ansteigend den nächsten Weg sofort wieder rechts an dem unteren Haus vorbei hinauf zum Liedweg. Dort oben angekommen geradeaus weiter, zunächst flach, dann bergab nach Oberkirchen zurück. 
 

Oberkirchen / Winkhauserweg

Weglänge: 4 km
Dauer: ca. 1,25 h, leicht

Beginne diesen Weg vor dem Gebäude der Stadtsparkasse und folge zunächst dem Wanderzeichen "X 10" an der Volksbank vorbei über die Lennebrücke zur Galgenstraße. Dann sofort rechts den Fußweg an der Lenne vorbei bis zur Siedlung "In der Riemeske". Du erreichst eine kleine Kapelle, die die erste Station des Kreuzweges Christi darstellt. In westlicher Richtung geht es nun ganz flach 2 km zum Dorf Winkhausen, die Lenne überqueren bis zur Bundesstraße. Hier war bis vor kurzer Zeit die letzte Hufschmiede des Ortes. Nun überschreitest du die Bundesstraße und läufst rechts hoch zurück nach Oberkirchen. Bei der Häuseransiedlung "Vor der Hardt" läufst du rechts zur Bundesstraße herunter zum Ort zurück, zur rechten Seite siehst du das Sägewerk.

Oberkirchen / Hirschbergweg

Weglänge: 6 km
Dauer: ca. 1,5 h, mittel

Den Einstieg zum Hirschbergweg findest du hinter dem Gasthaus Lennemühle. Folgen ab der Schütten Brücke der Bundesstaße Richtung Bad Berleburg, vorbei an dem Gasthof Droste, an der Kreuzung rechts, an der Lennemühle vorbei und nach 40 m links in die Sackgasse hinein. Hier findest du das erste Schild: Hirschbergweg. Über den gepflasterten Weg geht es rechts hinauf bis zur Weide, dort unterhalb der Weide, links den schmalen Fußweg (Entenweg) entlang und später links runter zum Baugeschäft Hoffmann. Du bleibst dann auf dieser Seite der Lenne, an der linken Seite siehst du die sogenannte "schwarze Fabrik", früher wurde dort Holzkohle hergestellt, heute ist dort eine Kunstschmiede, die du über das kleine Brückchen erreichen kannst. Ein Besuch bei der Familie Willi Schütte, (Kunstschmiedebesitzer) verbunden mit einem Blick in seine Werkstatt, ist lohnenswert.

So läufst du unten am Hirschberg weiter, es steigt einmal etwas an, links unten im Tal siehst du eine Teichanlage mit Forellenzucht. Vor der Lennebrücke zweigst du nach rechts ab, bleibst aber immer im Tal bis kurz vor Westfeld. Nun geht es sofort rechts zurück, gemeinsam mit der Wanderstrecke X 2 über den Graftenberg am Antonius-Häuschen vorbei und den schmalen Weg runter Richtung Oberkirchen. An den Hallmanns Feldern vorbei querst du nach 200 m den Sommerseitenweg und kommst nach dem kleinen Eichenwäldchen an einer Wildfütterung vorbei wieder auf einen Wiesenweg, dem du nun nach rechts folgst. Mit herrlichem Blick auf Oberkirchen und das gegenüberliegende Lingelscheid beendest du den Hirschbergweg oberhalb der Pension "Hirschberg", links hinunter zur Bundesstraße und rechts nach 300 m bist du wieder an der Lennemühle. 

Oberkirchen / Hardtweg

Weglänge: 6 km
Dauer: ca. 2 h, mittel

Anfang ist auch hier wieder die "Schütten Brücke". Zwischen dem Textilgeschäft Kersting und dem Gasthof Vogt führt der Weg ansteigend am Friedhof und dem Kindergarten vorbei bis zum Waldrand. Hier hast du einen schönen Rückblick auf Oberkirchen und die Seitentäler. Nun geht es nach rechts schwach ansteigend etwa 1 km durch jungen Wald an der roten Bank vorbei bis zum asphaltierten Forstweg, links 300 m bis zur Kurve, dies ist die Rehschlade. Ab hier links und nach 150 m wieder links. Der Weg läuft fast eben durch junge Fichtenbestände Richtung Westen und mit Beginn des Buchenwaldes nimmst du an der Wegegabelung den rechten Weg leicht ansteigend bis zu einer schönen Aussichtsstelle mit Blick auf das Hartmecketal und das Lingelscheid. Folge dem Wanderweg bis zum "Weißen Kreuz", Stempelstelle (vorher nicht nach rechts oder später nach links wenden). Am "Weißen Kreuz" hältst du dich links und erreichst dann bald die Siedlung "Vor der Hardt". Hier folgst du links der Straße "Vor der Hardt" oder dem Hinweisschild "Café Schönborn" hinauf bis zum Ende des asphaltierten Weges. Am Waldrand läufst du geradeaus bis zum 1. Weg nach rechts, runter nach Oberkirchen. 

Oberkirchen / Hirscheckweg

Weglänge: 4 km
Dauer: ca. 1,5 h, mittel 

Hirscheck ist die Bezeichnung für das Jagdhaus mit den roten Fensterläden im Hartmecketal. An "Schütten Brücke" beginnend, folgst due zunächst der Schützenstraße bis zum Haus Spiekerten, Haus Nr. 12. Dort gehst du rechts den asphaltierten Forstweg hoch, 200 m nach den letzten Häusern verlässt du nach rechts die Straße und gehst leicht steigend am Wasserbehälter hinauf und genießt von hier einen herrlichen Talblick. Nach etwa 500 m gehst du rechts durch einen gepflegten Fichtenwald immer am Hang bleibend bis zur nächsten Lichtung unten am Jagdhaus Hirscheck vorbei herunter zum Hartmecketal bei der Schutzhütte. Nach kurzer Rast benutzet du etwa 200 m die Forststraße und biegst dann rechts ab zum Fußweg an einer recht schönen Wiese vorbei zurück am Hermannsteich und dem Kneipp-Tretbecken vorbei nach Oberkirchen. 

Oberkirchen / Bellmeckeweg

Weglänge: 7 km
Dauer: ca. 2,0 h, mittel 

Beginne an der Brücke vor dem Gasthof Schütte und folge der Schützenstraße ca. 400 m bis etwa 50 m vor der links unten liegenden Schützenhalle, den nun nicht mehr asphaltierten Weg zwischen den Häusern geradeaus entlang gehen. (Holzschilder Richtung Gut Vorwald folgen) Links unter dem Weg liegt der Kleingolf-, der Tennis- und der Sportplatz. Nach ca. 1,5 km erreichst du die Siedlung Wolfskuhle. Dort links und nach der Spedition Tigges den Talweg durch das schöne Vorwaldtal läufst du an Wiesen und Weihnachtsbaumkulturen vorbei bis an den sogenannten Polizeiweg, einer asphaltierten Fahrstraße. Hier gehst du rechts weiter und folgst der Straße bis zum links oben liegenden Gut Vorwald, einer guten Adresse für eine zünftige Rast. Nach guter Stärkung gehst du wieder zurück bis zu dem links liegendem Fischteich und läufst dann links unterhalb eines Lärchenwäldchens in das Bellmecketal hinein. Am Talende findest du eine gepflegte Forellenteichanlage. Nun geht der Weg rechts durch alten Buchenwald hoch, etwa 2 km bis zum Köpfchen. Oben angekommen, läufst du rechts den breiten Holzfuhrabweg, über den Birkenplatz, hinunter zum Lingelscheid, bis zum Dorf zurück. 

Oberkirchen / Mückenplatzweg

Weglänge: 8 km
Dauer: ca. 2,5 h, schwer

Beginn des Mückenplatzweges ist die "Schütten Brücke" und die schon bekannte Schützenstraße. Du bleibst auf der Schützenstraße bis zum Haus Nr. 12 und gehst rechts und nach 5 m links den Wanderweg (nicht den asphaltierten) an der Lied hinauf und folgst dem Holzschild: Mückenplatzweg. Nach etwa 300 m starkem Anstieg, rechts den Verbindungsweg zum Lingelscheid benutzen. Nun gehst du auf der asphaltierten Forststraße immer leicht steigend durch die Forstkulturen hinauf in den Wald über Birkenplatz, Köpfchen immer geradeaus weiter. Nach etwa 200 m weiter auf der Höhe, zweigst du rechts und nach 200 m wieder rechts ab. Durch herrlichen Buchenwald, ohne Steigung, solltest du nach fast 1 km den rechten Weg langsam bergab, in großer Kurve verlaufend, bis zum Langen Siepen weiter herunter laufen zum Hartmecketal. Hier auf dem "Kanal" läufst du ganz herum, und überquerst den jungen Bach der Hartmecke. Auf der anderen Seite geht`s wieder bergan zum Mückenplatz. Nach 500 m stehst du unter dem steilsten Hang unseres Gebietes, dem Mückenplatz. Hier solltest du eine kleine Pause einlegen, bevor du weiter rechts am Hang etwa 1,5 km zum Hexenplatz wanderst. An dieser Stelle wurde im auslaufenden Mittelalter der schreckliche Hexenprozess begonnen. Rechts runter durch das schöne Tal der Lüttmecke gelangst du auf die Talstraße und links zurück nach Oberkirchen. 

Oberkirchen / Sommerseitenweg

Weglänge: 11 km
Dauer: ca. 3 h, schwer

Beginn des Sommerseitenweges ist die "Schütten Brücke" und die schon bekannte Schützenstraße. du bleibst auf der Schützenstraße bis zum Haus Nr. 12 und gehst rechts und nach 5 m links den Wanderweg (nicht den asphaltierten) an der Lied hinauf und folgst dem Holzschild: Sommerseitenweg. Nach etwa 400 m endet die erste Steigung und nun kannst du 2,5 km ganz flach bis zum sogenannten Polizeiweg (asphaltierte Straße rechts nach Vorwald) wandern. Hier läufst du durch die Gutshof-Hotelanlage durch (eine kurze Pause solltest du hier einlegen) und folgst der Ausschilderung "Kleine Runde" und kommst nach 400 m an eine Kreuzung. Hier geht`s links über den Bach, rechts langsam ansteigend hoch bis zur Bundesstraße B 236, die du überquerst. Hier nimmst du den asphaltierten Weg rechts. Nach 300 m kannst du dann von der Schutzhütte Waldkante einen herrlichen Talblick genießen. Nun hast du den höchsten Teil dieses schönen Weges erreicht und kannst ganz flach weiter wandern. An der nächsten Weggabelung biegst du links ab, Du hast dann einen herrlichen Tal- und Fernblick in diesem Bereich der Sommerseite. Im Naturschutzgebiet verweilst du an der Schutzhütte "Kalte Kirche". Hier findest du für deinen Wanderpass eine Stempelstelle. Nach weiteren 200 m, in der scharfen Rechtskurve mit großem Felsvorsprung, nimmst du einen links herunterfahrenden Weg an Weihnachtsbaumfeldern vorbei. Bei einer kleinen Scheune überquerst du eine Feldstraße, und läufst rechts an den Weihnachtsbaumkulturen runter bis zum Eichenwald. Am Waldrand vorbei, einen kleinen Talkessel umrundend, die Essmecke, erreichst du wieder die asphaltierte Feldstraße. Hier biegst du rechts herauf ab, um nach 50 m wieder links am Hirschberg vorbei durch gepflegte Felder, dann wieder links durch den Fichtenwald hinunter bis zur Lenne zu laufen. Dort links durch das Lager des Baugeschäftes, links hoch und dann nach 100 m rechts den schmalen Fußweg zurück nach Oberkirchen.

Oberkirchen / Schellhornweg

Weglänge: 7 km
Dauer: ca. 2,5 h, schwer

Anfang ist auch hier wieder die "Schütten Brücke". Zwischen dem Textil-Geschäft Kersting und dem Gasthof Vogt den Weg ansteigend am Friedhof und dem Kindergarten vorbei bis zum Waldrand. Hier hast du einen schönen Rückblick auf Oberkirchen und die Seitentäler. Nun geht es stark steigend rechts direkt an der roten Bank vorbei hoch auf einem Jägerpirschweg, zweimal die Forstwege überschreitend bergan bis zu einem steilen Ufer, das fast an der höchsten Stelle an der Hardt ist (658 m). Die Böschung hoch und auf dem Wanderweg nach rechts. Hier hast du eine herrliche Aussicht auf das Lennetal und Nordenau. Den Forstweg nach rechts benutzen durch jungen Mischwald bis zur Wegegabelung Trinsberg. Hier ist der nördlichste Punkt unseres Weges. Du gehst nun links herum auf der Rückseite einen schönen aber langen Forstweg hinab bis zum "Weißen Kreuz". Hier kannst du deinen Wanderpass stempeln. Jedoch 100 m vor dem "Weißen Kreuz" biegst du wieder links ab und läufst den Hinweisschildern nach bergauf, wieder an der Südseite der Harrt entlang bis zur "schönen Aussicht". Anschließend geradeaus weiter in den Buchenwald und nach 100 m rechts den Pirschpfad hinunter nach Oberkirchen. 

Oberkirchen / Galgenweg

Weglänge: 4 km
Dauer: ca. 1 h, schwer

Beginne diesen Weg vor dem Gebäude der Stadtsparkasse und folge zunächst dem Wanderzeichen X 10, an der Volksbank vorbei über die Lennebrücke zur Galgenstraße. Dann sofort rechts den Fußweg an der Lenne vorbei bis zur Siedlung "In der Riemeske". Du erreichst eine kleine Kapelle, die die erste Station des Kreuzweges Christi darstellt. Nach 200 m wanderst du halblinks hoch, und nach wiederum 200 m an der 14. Station vorbei bis zur Galgenstätte auf dem Kreuzberg. An dieser Stelle findest du noch zwei sehr alte Buchen. Hier wurden im späten Mittelalter die Todesurteile des Oberkirchener Gerichts vollstreckt. Du biegst nun rechts ab, wanderst am Feld- und Waldrand an einer alten Eiche vorbei bis zum Feldweg zwischen Winkhausen und Almert, rechts herunter auf dem asphaltierten Weg bis kurz vor dem Café Berger, einem Café und einer gepflegten Pension, dort biegst du rechts ab und läufst den Talweg bequem nach Oberkirchen zurück. 

Rundwanderwege um Winkhausen Beginn: Hotel "Zum Wilzenberg"

Wilzenberg-Rundweg „W”

Weglänge 6,5 km
bis auf zwei kurze Anstiege bequem zu gehen

Über die Lennebrücke führt der Weg zunächst an der Winterseite, am Fuße des Wilzenberges in westlicher Richtung. Etwa 600 m hinter den letzten Häusern verlässt man den asphaltierten Weg und geht an der markanten Birke links in einen Waldweg hinein. Nun geht es etwa 1200 m bergauf bis auf den Westsattel des Wilzenberges. Man passiert eine Waldwiese, wo häufig Rehwild zu beobachten ist, überquert dann eine Wegekreuzung und erreicht ca. 100 m unterhalb des Sattels die kleine asphaltierte Verbindungsstraße, die von Gleidorf nach Grafschaft führt. Ist man die letzten 100 m die Straße heraufgegangen, so verlässt man sie wieder in einer Rechtskurve und geht an dem Bildstock geradeaus, den Berg in südlicher Richtung herunter. Der Gebäudekomplex auf dem Sattel zwischen Wilzenberg und Aberg ist ein von der Münchener Frauenhofer-Gesellschaft betriebenes aerobiologisches Forschungsinstitut. Die in westlicher Richtung über den Aberg führenden Wege kommen im Kurpark der Kernstadt Schmallenberg aus. Der vom Sattel aus nach links, in östliche Richtung abgehende Weg, führt zu einem Wanderparkplatz und man kann von dort aus relativ bequem den 657 m hohen Wilzenberg besteigen. Auf der Kuppe des Wilzenberges sind die mächtigen Wälle einer keltischen Fliehburg noch deutlich sichtbar. Weiterhin gibt es dort eine alte Wallfahrtskapelle, einen Kreuzweg, einige Bildstöcke, ein weithin sichtbares Holzkreuz und einen Aussichtsturm. Nach ca. 200 m Abstieg geht es nach links, auf einem steigungsarmen Weg in östliche Richtung. Nach 500 m passiert man eine Wassertretanlage. Der Weg bietet sehr schöne Ausblicke auf den Ort Grafschaft und die Klosteranlage, die heute ein Sonderkrankenhaus für Herz-, Kreislauf- und Atmungsorgane sowie Allergologie beherbergt. Die Häuser oberhalb des Klosters gehören zu dem Komplex und sind das Mutterhaus des Ordens der Borromäerinnen. Nach etwa 1 3/4 km ist man an der Ortsseite des Wilzenberges angelangt. Man schaut dort auf das Maritim Hotel Grafschaft, der Weg mündet dann auf einen von Grafschaft kommenden und auf den Westsattel, die Stellmecke, führenden Weg. Diesen geht man 100 m links herauf bis zum Kapellchen. Über die nach links abgehenden Wege kann man wieder den Gipfel des Wilzenberges erreichen. Rechts führt dann der Wilzenberg-Rundweg weiter in Richtung Winkhausen. Er bietet schöne Ausblicke auf das Lenne- und Sorpetal, Winkhausen, den Golfplatz, Gleidorf, Bad Fredeburg, Holthausen und Niedersorpe. 

Winkhausen / Knollen-Rundweg „K”

ganz allmähliche Steigung, bequem zu gehen 

Über den Innenhof und durch den Torbogen des Hotels Deimann zum Wilzenberg geht es an den Teichen, der Freizeitanlage, dem Tennisplatz und dem Tretbecken vorbei entlang der Sorpe bis nach Niedersorpe. Hier überquert man einen asphaltierten Weg, geht oberhalb des Friedhofs und des Ortes weiter in Richtung Waldemei. Zahlreiche Ausblicke in das Sorpetal, auf die Hunau und den Wilzenberg erfreuen hier den Wanderer. Ist man von Niedersorpe aus ca. 1,5 km allmählich angestiegen, so geht es spitzwinkelig, rechts herum, am Mittelhang des 660 m hohen Schellhorns in südliche Richtung auf den 658 m hohen Hardtberg zu. Nach gut 2 km kommt man am Kehlberg an. Dort befinden sich das weiße Kreuz und eine Schutzhütte. Am weißen Kreuz überquert man den asphaltierten Weg. Nach wenigen Metern Abstieg geht es rechts am Südhang des 532 m hohen Knollen zurück in Richtung Winkhausen. Bevor man links abbiegt, um zum Ausgangspunkt zurückzukehren, bietet sich ein sehr schöner Ausblick auf den Ort Winkhausen, das Lennetal, das Golfgelände, den Wilzenberg, Schmallenberg und Gleidorf. 

Lascheidt-Rundweg „L”

Weglänge 6,5 km
kurze Anstiege, ansonsten bequem 

Vom Hotel Deimann aus geht es an der Sorpestraße vorbei in Richtung Golfplatz und dann rechts an dem kleinen Neubaugebiet herauf in Richtung Kieferhütte. An einem kleinen Rastplatz verlässt man den asphaltierten Weg und es geht nach Nordosten in Richtung Niedermoore. Nach gut einem Kilometer geht es noch einmal über einen aus Niedermoore kommenden Weg links herauf und dann oberhalb der Waldkante an der Feldflur vorbei nach Norden in Richtung Holzhauses. Nach ca. einem Kilometer überquert man die kleine Fahrstraße, die Niedermoore und Holzhauses verbindet. Es bieten sich nach Westen sehr schöne Ausblicke auf den Golfplatz, Gelsdorf, Bad Friedeburg, Schellenberg und Holzhauses. Nach knapp einem Kilometer erreicht man den Holthausener Fußballplatz, kurz zuvor überquert man wieder einen asphaltierten Weg, geht geradeaus am Sportlerheim und der Feldscheune vorbei, eine kleines Stückchen bergauf und dann an der Waldkante nach links in westliche Richtung. So geht man an der Südseite des Ohlberges einen Weg mit zauberhaften Ausblicken in Richtung Holthausen, Hochstraße. Man kommt an einem Spielplatz und einer Tretanlage vorbei. Gegenüber der Kirche in Holthausen ist das „Schiefer-, Heimat- und Bergbaumuseum“, dem gegenüber ein Café, im Ortskern bietet sich der Gasthof Vollmer-König zur Einkehr an. Weiter führt der Lascheidt-Rundweg in südöstliche Richtung aus Holthausen heraus. Nach 200 m erreicht man den Friedhof, dort geht es nach rechts in Richtung Schmalenau, in dem Tal der Schmalenau geht es links ab, über den Bach und dann über einen asphaltierten Weg durch das Golfgelände zurück nach Winkhausen. Rechts des Weges bietet sich das Golf-Café-Restaurant wiederum zur Einkehr an. 

Grafschaft-Schanze / Rund um den Berg Robbecke

Weglänge: ca. 3 km

startet in der Ortsmitte am Gasthof Bräutigam-Hanses - folgt dem Wanderweg L10 und S2 - vorbei an der Skihütte Schanze - nach einiger Zeit biegt der Wanderweg L10 rechts ab, auf dem Wanderweg S2 bleiben - nach dem Tretbecken weiter auf dem Wanderweg S2 bleiben - später rechts auf den Wanderweg A5 einbiegen - entlang der Soldatengräber führt der Weg zurück nach Schanze. 

Grafschaft / Richtung Schmallenberg

Weglänge: ca. 5,5 km

Startet in der Ortsmitte in Grafschaft (nähe Verkehrsbüro), folgt dem ausgefüllten Punkt am Gasthof Vollmers dem Verlauf der Straße „Am Wilzenberg” bis zum „Frauenhofer Institut” - am Bildstock links dem Wanderweg G5 folgen - oberhalb des Schmallenberger Kurparks links auf den Wiesenweg X10 und G5 abbiegen - der weg läuft parallel zur Hauptstraße zurück nach Grafschaft 

Grafschaft-Schanze / unterhalb des Wilzenberges

Weglänge: ca. 4 km

Startet in der Ortsmitte in Grafschaft (nähe Verkehrsbüro), folgt dem ausgefüllten Punkt am Gasthof Vollmers dem Verlauf der Straße „Am Wilzenberg” bergan - nach Verlassen des Ortes zweigt nach einigen Minuten der Wanderweg G3 rechts ab - er führt unterhalb des Wilzenberges am Tretbecken vorbei bis zur Stellmecke - rechts abgebogen führt der Wanderweg G3 und A4 zurück nach Grafschaft 

Grafschaft / Kloster

Weglänge: ca. 2,5 km

Startet in der Ortsmitte in Grafschaft (nähe Verkehrsbüro), - folgt der Hauptstraße Richtung Kloster - hinter dem Kloster links auf den Wanderweg G1 einbiegen - auf halber Strecke zweigt der Wanderweg G1 rechts ab, jedoch auf dem gelaufenen Weg parallel zum Flusslauf bleiben vorbei am Hof Herntrop - am Teich die Hauptverkehrsstraße Richtung Grafschaft überqueren - rechts über den Fußgängerweg entlang zur Hauptstraße Richtung Grafschaft zurück laufen 

Grafschaft / oberhalb des Ortes

Weglänge: ca. 1,5 km

Startet in der Ortsmitte in Grafschaft (am Verkehrsbüro), - bergan der Straße „Am Stünzel” laufen - rechts oberhalb „Annostraße” dem Wanderweg folgen - nach einiger Zeit rechts auf den Wanderweg A1 einbiegen vorbei am Kloster Grafschaft - zurück Richtung Grafschaft laufen

Schmallenberg / Philosophenpfad

Weglänge: 4 km
Dauer: ca. 1 h 

Beginnt an der Kreuzung Sundhelle/Breite Wiese/Fleckenberger Straße (Kläranlage) und führt ca. 1 km in Richtung Fleckenberg. Im spitzen Winkel geht es rechts zurück über den Holzerlebnisparcours Richtung Holz- und Touristikzentrum. 

Schmallenberg / Scheeweg

Weglänge: 7 km
Dauer: ca. 1,75 h 

(leichte Steigung) Startet an der Kirche und setzt sich fort in Richtung Lennebrücke - Grafschafter Straße - Schmallenberger Höhe; zweigt jedoch bei der ersten Gabelung rechts ab und hält sich auf der HW 10 (weißes Kreuz) vorbei an der Kapelle „14 Nothelfer" bis Oberfleckenberg. Vor dem Gutshof zweigt der Weg links ab bis auf den Scheeweg. Den ca. 300 m bergauf, dann nach rechts und am Waldrand links zurück nach Schmallenberg. 

Schmallenberg / Sonnenweg

Weglänge: 6 km 
Dauer: ca. 1,5 h 

(leichte Steigung, schöne Ausblicke) Beginnt bei der Kirche in Richtung Wasserpforte-Aberg. Unterhalb des Abergs an der Kapelle, Abzweig rechts zum Südhang des Abergs und hier oberhalb des Friedhofs, rechts ab durch die Wiesen und Felder in Richtung Grafschaft. In Grafschaft berühmtes Kloster (ehemalige Benediktiner-Abtei). An der Ortsgrenze führt der Sonnenweg links weiter in Richtung Ärobiologisches Institut, von hier aus weiter über den Kamm des Abergs an der Kapelle vorbei - abwärts zurück bis Schmallenberg. 

Westfeld / um den Hömberg

Beginnt in der Ortsmitte - den Dorfpark in Richtung Ski-Langlauf-Zentrum durchqueren - dort folgst du dem Wanderweg A3 in Richtung „Berghotel Hoher Knochen” - weiter dem Wanderweg A3 folgen bis zurück zum Ski-Langlauf-Zentrum 

Westfeld / Richtung Ohlenbach

Beginnt in der Ortsmitte - dem Kreis (o) folgen am Tretbecken vorbei - weiter dem Kreis folgen - bis zur Bauernschänke Silberg, dort rechts auf den Wanderweg A2 einbiegen - nach einiger Zeit biegt der Wanderweg A2 rechts ab, jedoch auf dem Weg bleiben und dem ausgefüllten Kreis folgen - 100 Meter hinter dem Gasthof Braun „Zum Hohen Knochen” rechts abbiegen auf die Birkenallee (dem ausgefüllten Kreis weiter folgend) erreicht man den Ort Westfeld

Rund um Westfeld

Beginnt in der Ortsmitte - den Dorfpark in Richtung Ski-Langlauf-Zentrum durchqueren - ab dort der Straße „Auf der Ennest” folgen - am Ende der Straße gerade aus dem Wanderweg A 2 folgen - vorbei am Tretbecken - am Ortseingang links den „Waldemeiweg” folgen, vorbei am Landhaus Harbecke - an der nächsten Kreuzung links auf den Wanderweg A2 einbiegen - ab dem Heiligenhäuschen durch den Wald dem Kreis (o) folgen - nach einiger Zeit rechts auf den Wanderweg X2 zurück nach Westfeld einbiegen 

Westfeld / Richtung Inderlenne

Beginnt in der Ortsmitte - und folgt dem X2 in Richtung Oberkirchen und Inderlenne - später der 4 im Kreis parallel zur Lenne folgen - kurz vor Inderlenne macht der Wanderweg einen Bogen und führt zurück in Richtung Westfeld - wieder links auf den X2 nach Westfeld einbiegen

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

 
Winter-Spektakulum Burg Altena

29. November bis 1. Dezember 2024

 
Kreativ & Genussmarkt im Wennesaal in Meschede / Berge

23.11.2024

 
Rückblick auf die Röhrl Klassik 2024 im Schmallenberger Sauerland

Ein außergewöhnliches Event begeisterte am 19. September 2024 Oldtimer-Liebhaber: Die Röhrl Klassik 2024 machte Halt im Schmallenberger Sauerland.

zum neuen
Magazin